Für Aufsehen sorgte ein Antrag in der Konventssitzung der Universität Augsburg am 25. Oktober 2023.
Mehrere Studenten hatten gefordert, dass im Hörsaalzentrum sogenannte „Gloryholes“ eingerichtet werden sollten. „Gloryholes“ nennt man kleine Öffnungen zwischen zwei abgetrennten Kabinen zum Austausch anonymer Sexkontakte.
Die Universitätsleitung meinte dazu, dass die Antragssteller damit eine bestimmte Absicht verfolgen würden. Laut der „Bild“ soll sich ein Mitarbeiter der Universität insofern geäußert haben, dass hinter den Antragstellern eine Gruppe von Studenten des „Queer-Referats“ stehen sollen, die diesen Antrag tatsächlich ernst meinen.[1][2]
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:
„Ob es sich bei diesem Antrag um ein ernst gemeintes Anliegen oder um vermeintliche „Satire“ in die Richtung „Jetzt-haben-wir-die-Spießer-mal-wieder-getriggert“ handelt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht feststellen.
Viel erschreckender ist, dass sich die Satire, also die überspitzte und verzerrte Darstellung der Realität von der Realität selbst nicht mehr unterscheiden lässt. Deutschland hat mittlerweile genauso viele Lehrstühle der sogenannten „Genderwissenschaft“ wie für die Pharmazie. In 173 Lehrstühlen werden solche wichtigen Themen wie die Eigenheiten der 60 Geschlechtsformen untersucht, während es in Deutschland an Antibiotika mangelt und die Zahl der Lehrstühle für Kernforschung auf acht zusammengeschrumpft ist.[3][4]
Auch das schwarz-grüne Augsburg gönnt sich für seine – statistisch gesehen 1,3 geschlechtlich divers eingetragenen Einwohner – in jedem kommunalen Neubau jetzt „Unisextoiletten“.
Bemerkenswert ist, dass das Augsburger Studentenkonvent Anträge dieser Art überhaupt annimmt.
Früher waren Universitäten Zentren der Wissenschaft und Lehre. Mittlerweile scheinen sie immer mehr zu Spielwiesen sogenannter „Aktivisten“ der Richtung Klima, Gender und Kampf-gegen-Rechts, d. h., Kampf allem was nicht links ist, zu verkommen.“
Mehrere Studenten hatten gefordert, dass im Hörsaalzentrum sogenannte „Gloryholes“ eingerichtet werden sollten. „Gloryholes“ nennt man kleine Öffnungen zwischen zwei abgetrennten Kabinen zum Austausch anonymer Sexkontakte.
Die Universitätsleitung meinte dazu, dass die Antragssteller damit eine bestimmte Absicht verfolgen würden. Laut der „Bild“ soll sich ein Mitarbeiter der Universität insofern geäußert haben, dass hinter den Antragstellern eine Gruppe von Studenten des „Queer-Referats“ stehen sollen, die diesen Antrag tatsächlich ernst meinen.[1][2]
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:
„Ob es sich bei diesem Antrag um ein ernst gemeintes Anliegen oder um vermeintliche „Satire“ in die Richtung „Jetzt-haben-wir-die-Spießer-mal-wieder-getriggert“ handelt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht feststellen.
Viel erschreckender ist, dass sich die Satire, also die überspitzte und verzerrte Darstellung der Realität von der Realität selbst nicht mehr unterscheiden lässt. Deutschland hat mittlerweile genauso viele Lehrstühle der sogenannten „Genderwissenschaft“ wie für die Pharmazie. In 173 Lehrstühlen werden solche wichtigen Themen wie die Eigenheiten der 60 Geschlechtsformen untersucht, während es in Deutschland an Antibiotika mangelt und die Zahl der Lehrstühle für Kernforschung auf acht zusammengeschrumpft ist.[3][4]
Auch das schwarz-grüne Augsburg gönnt sich für seine – statistisch gesehen 1,3 geschlechtlich divers eingetragenen Einwohner – in jedem kommunalen Neubau jetzt „Unisextoiletten“.
Bemerkenswert ist, dass das Augsburger Studentenkonvent Anträge dieser Art überhaupt annimmt.
Früher waren Universitäten Zentren der Wissenschaft und Lehre. Mittlerweile scheinen sie immer mehr zu Spielwiesen sogenannter „Aktivisten“ der Richtung Klima, Gender und Kampf-gegen-Rechts, d. h., Kampf allem was nicht links ist, zu verkommen.“