Der Plan, im Select Hotel in Gersthofen eine Aslyunterkunft für fast 500 Einzelpersonen am Rande Augsburgs zu errichten, ist Geschichte. Dies gab der Landkreis Augsburg kürzlich in einer Pressemitteilung kund. Der Grund war, dass der Eigentümer, ein iranischer Geschäftsmann, der Betreibergesellschaft Novum Hospitality den Nutzungsvertrag gekündigt hatte. Allerdings war nicht die Sorge um den Werterhalt des neu gebauten Hotels das Motiv für diese Kündigung.
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca: „Nicht die Zweifel am Werterhalt des Hotels waren der Grund für diesen Rückzieher des Eigentümers, sondern das schiere Interesse, vom vorherrschenden Asylchaos in unserem Land selbst zu profitieren. Er wollte das Hotel in Eigenregie als Asylheim nutzen und zudem weitere 1000 Unterkunftsplätze hinter diesem Hotel schaffen. Im Stadtteil Bärenkeller mag das jetzt für Erleichterung sorgen, aber die ungesteuerte Einwanderung in unser Sozialsystem geht unvermindert weiter. Wir werden sehen, welche Liegenschaften der Landkreis Augsburg für die Unterbringung von Immigranten jetzt anmieten oder in Beschlag nehmen wird.
Seit 2015 haben es die Regierungen der Altparteien – und auch die EU – nicht auf die Reihe gekriegt, der Massenimmigration aus Asien und Afrika in unser Sozialsystem Einhalt zu gebieten. Lösungen sind machbar, wie die Länder Australien und Dänemark uns vorgestellt haben. In unserem Land hat sich eine mächtige Asyllobby entwickelt, die von den immensen Ausgaben für die Massenimmigration fürstlich profitiert. Diese, im Verbund mit linken Ideologen, haben natürlich ein starkes Interesse daran, unser Land ohne Rücksicht auf Verluste mit betreuungsbedürftigen Menschen zu fluten. Die Sozialdemokraten Hessens haben kürzlich durchscheinen lassen, dass sie diese als potentielle Wähler für Morgen gewinnen wollen.“