Die Stadt Augsburg ist weiterhin überfordert bei der Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für Asylsuchende, die in der Regel Wirtschaftsflüchtlinge sind. Wöchentlich kommen 20-30 Personen dazu, die Augsburg von der Regierung von Schwaben zugewiesen bekommt. Insbesondere unbegleitete minderjährige Immigranten stellen die Stadt vor gewaltige finanzielle und personelle Herausforderungen. Der CSU-Sozialreferent äußerte sich in der Augsburger Allgemeinen: „Wir sind für Mietangebote dankbar.“[1]