In einem Bericht in der Augsburger Allgemeinen durfte kürzlich die Sozialarbeiterin Susanne Buchele-Noone aus Gersthofen zu Wort kommen. Sie schilderte darin ihre Probleme mit der Flut, von zumeist jungen Männern, die aus archaischen Gesellschaften in unser Land strömen.
Sie spricht darüber, dass das Konfliktpotential auch unter den Immigranten, die aus teils untereinander verfeindeten Gesellschaften stammen, immens sei. Sie spricht ebenso über mangelnde Integrationsbereitschaft sowie Werte und Normen, die bei uns seit hundert Jahren überkommen seien. Sie müsse immer wieder klarstellen, dass ein „Nein“ bei Frauen aus unserem Kulturkreis auch ein „Nein“ zu bedeuten hat. Dies führt immer wieder zu Konflikten, weil Frauen aus den Herkunftsländern der Immigranten wenig oder gar keine Rechte hätten.[1]
Dazu der Vorsitzende der Augsburger AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:
„Genau das, vor dem die AfD schon im Jahre 2015 gewarnt hatte, fällt unserer Gesellschaft jetzt gnadenlos auf die Füße. Die kulturelle Prägung, sprich die Sozialisation der Immigranten, die in den letzten Jahren massenhaft in unser Land strömen, lassen sich nicht mit ein paar Stunden Integrations-Crashkursanstrengungen in die gewünschte Richtung lenken.
Abgesehen von unüberwindbaren Bildungsdefiziten, sind zivilisatorische Entwicklungsdefizite nicht von der Hand zu weisen. Merkels lapidarer Spruch von wegen „wir schaffen das“, bzw. die kindisch-naiv angehauchte Klassenkampfromantik von Seiten der Roten und Grünen, sind, gemessen an den realen Problemen, schlichtweg nur noch als Farce zu bezeichnen.
Die Kommunen ächzen unter dieser finanziellen und personellen Belastung. Die Ohren der Ampelregierung sind weitestgehend taub dafür. Der Einwanderungsstopp ist allerlängst überfällig.
Nur mit meiner starken AfD schaffen wir es, unser Land und auch unsere Stadt für die Zukunft sicher und stabil zu halten.“
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