Kürzlich wurden in Augsburg erneut Autos von selbst ernannten Klimaschützern angegriffen. Abermals wurde von deren Rädern die Luft abgelassen und Bekennerschreiben hinterlassen. Bei den Klimaschützern standen hierbei ausschließlich SUVs im Visier.[1]

Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Ein moderner SUV weist dieselben Emissionswerte wie ein Fahrzeug vom selben Gewicht und selben Hubraum auf. Für ältere oder gehbehinderte Menschen stellt er aufgrund seiner höher gezogenen Bauform oftmals die einzige Möglichkeit der Fortbewegung dar. Das scheint allerdings diesen in den Medien oft wohlwollend „Aktivisten“ genannten Störern entweder nicht bewusst oder völlig egal zu sein. SUVs gelten bei den selbst ernannten Klimaschützern absurderweise als Fortbewegungsmittel der vermeintlich „Reichen“ und sind des Öfteren Zielscheibe von Angriffen. „System Change not Climate Change“ ist bei ihnen nicht selten zu lesen und offenbart, dass bei ihnen das Motiv des sozialistischen Umbaus der Gesellschaft in Wirklichkeit die treibende Kraft ist.

Wir stehen nach wie vor hinter dem Recht des Bürgers auf Individualverkehr. Wir stehen nach wie vor zum modernen Verbrennungsmotor. Wir stellen uns nach wie vor quer bei der Vertreibung des Autos aus unserer Stadt.“

[1] https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-innenstadt-unbekannte-lassen-luft-aus-autoreifen-und-hinterlassen-flyer-id65833126.html

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