Jetzt, nachdem der gesamte Umfang der Silvesterkrawalle von Berlin über die sozialen Medien bekannt geworden ist, haben die öffentlich-rechtlichen Kanäle alle Hände voll zu tun, dieses skandalöse Ereignis so umzudeuten, dass nichts davon auf die katastrophale Einwanderungspolitik der etablierten Parteien zurückfällt. [1]
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:
„Die Versuche der öffentlich-rechtlichen Medien, diese bürgerkriegsähnlichen Zustände zu relativieren und die wahren Ursachen zu vertuschen, haben bizarre Ausmaße angenommen.[2]
Niemals wird z. B. in den Berichten der Tagesschau diesbezüglich erwähnt, dass es sich bei den Tätern hauptsächlich um junge Männer mit orientalischem Migrationshintergrund handelt. Stets wird versucht, die Ursache auf angebliche soziale Benachteiligungen der Täter im Allgemeinen und insbesondere auf deren Benachteiligungen durch die Corona-Restriktionen zurückzuführen.
Die Öffentlich-Rechtlichen sind leicht zu durchschauen: Im Zeitalter der sozialen Medien ist es sinnlos, Ereignisse wie diese durch schiere Nichterwähnung den Bürgern vorzuenthalten. Dies wurde im Bezug auf die sexuellen Massenübergriffe zu Silvester in Köln 2015 versucht und ist peinlich gescheitert. Jetzt wird durch gezieltes Framing in den Berichten die politisch gewollte Interpretation mittransportiert. Es zeigt sich auch hier wieder, dass die Öffentlich-Rechtlichen alles andere tun, als objektiv und unvoreingenommen zu berichten.[2]
Wir von der AfD sind die einzige Partei mit dem Mut zur Wahrheit:
Alle Versuche, Immigrantengruppen mit einem komplett anderen Wertesystem als unserem zu integrieren, waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt! Wir brauchen eine geregelte und gezielte Zuwanderung von Menschen, die unserem Land nutzen und nicht schaden.
Die allermeisten europäischen Länder haben aus ihren schmerzhaften Fehlern diesbezüglich gelernt und haben ihre Einwanderungspolitik entsprechend ausgerichtet.“