Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) schlägt Alarm:
„Der Judenhass hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Wir in Deutschland haben eine besondere Verantwortung für Jüdinnen und Juden. Deshalb ist es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, alles für den Schutz des jüdischen Lebens in Deutschland zu tun. Jeder ist gefordert. Auch der Rechtsstaat muss seine Strukturen im Kampf gegen Antisemitismus weiter verstärken.“

Auch wenn das bayerische Kabinett hierzu einen Aktionsplan entworfen hat, inklusive Werteerziehung und Aufklärung an Schulen, Erinnerungsarbeit etc., druckst sich die bayerische Staatsregierung um die wesentliche Ursache des wachsenden Antisemitismus herum:
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass mit der von Merkel massiv forcierten Massenimmigration aus dem arabisch-muslimischen Kulturkreis in unser Land eben auch der dort mit der Muttermilch aufgenommene Antisemitismus Einzug findet.
Die Erfahrungen aus anderen Ländern wie Frankreich und Schweden zeigen, dass mit einem steigenden Anteil von Muslimen eben auch die Gefahren für Menschen jüdischen Glaubens massiv zunehmen. Die Juden Frankreichs verlassen seit Jahren scharenweise das Land und die jüdische Gemeinde Schwedens ist durch Abwanderung massiv zusammengeschrumpft.
Nach wie vor werden antisemitische Straftaten, bei denen der Täter unbekannt bleibt, kriminalstatistisch unter der Kategorie „Rechts“ verbucht, um dann als Munition von Seiten der etablierten Politik gegen die einzige Oppositionspartei im Parlament eingesetzt zu werden.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Augsburger Stadtrat Andreas Jurca:
„Wir brauchen uns keine Illusionen machen:
Wer seine Grenzen nicht schützt und sein Land zum Besiedlungsgebiet für Menschen aus aller Herren Länder macht, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn der Judenhass aus diesen Ländern bei uns Einzug findet.
Wir brauchen eine Einwanderungspraxis, die auch den kulturellen Begebenheiten unseres Landes gerecht wird.“

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