Auch wenn zur Zeit vonseiten der Altparteien unsere Forderungen zur Migrationsthematik als die ihren verkauft werden: Das Grundproblem des mangelnden Grenzschutzes und der komplett überlasteten Infrastruktur bleiben bestehen. Die Kommunen und die Bürger werden von den Regierungen weit über die Maße überfordert und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das Beispiel Asylheim Felberstraße in Oberhausen zeigt, wie kaltschnäuzig mit den Bürgern umgegangen wird.
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca.
„In der Felberstraße in Augsburg-Oberhausen wurden die Bürger vom Freistaat Bayern, der Träger dieser Einrichtung ist, eiskalt vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Anwohner haben erst aus der Presse von der neuen Nachbarschaft erfahren. 40 Einwohner aus dem Irak, Syrien, Afghanistan, der Türkei, der Ukraine und Gambia sollen dort untergebracht werden. Als beschwichtigende Auskunft wurde von der Regierung Schwabens geäußert, dass diese Immigranten auch aufgrund ihres „seelischen Zustandes“ einen besonderen Schutzstatus genießen; was immer das auch heißen mag. Im Jahre 2022 stand das Gebäude, welches kleine Apartments beherbergt, die gerade für kleine Familien attraktiv wären, zum Verkauf. Es ist verständlich, dass die Einwohner des sozial eh schon schwächeren Viertels nicht gerade begeistert sind, zumal sich eine Kita und eine Schule dort ganz in der Nähe befinden und Immigranten bei Sexual- und Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert sind.[1][2]
Augsburg verzeichnet eine große Wohnungsnot gerade im bezahlbaren Sektor. Berufstätige Eltern erhalten statt Kitaplätzen nur noch Notbetreuungen. Von wirklicher Integration dieser Menschen aus fremden Kulturkreisen kann mittlerweile kaum noch die Rede sein.[3]
Unser Land braucht einen rigorosen Zuwanderungsstopp!
Und statt sozial schwache Viertel wie Oberhausen mit Immigranten zu überlasten, sollten zudem die bei Wahlen stark grünaffinen Innenstadtviertel verstärkt zur Verantwortung gezogen werden.“
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca.
„In der Felberstraße in Augsburg-Oberhausen wurden die Bürger vom Freistaat Bayern, der Träger dieser Einrichtung ist, eiskalt vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Anwohner haben erst aus der Presse von der neuen Nachbarschaft erfahren. 40 Einwohner aus dem Irak, Syrien, Afghanistan, der Türkei, der Ukraine und Gambia sollen dort untergebracht werden. Als beschwichtigende Auskunft wurde von der Regierung Schwabens geäußert, dass diese Immigranten auch aufgrund ihres „seelischen Zustandes“ einen besonderen Schutzstatus genießen; was immer das auch heißen mag. Im Jahre 2022 stand das Gebäude, welches kleine Apartments beherbergt, die gerade für kleine Familien attraktiv wären, zum Verkauf. Es ist verständlich, dass die Einwohner des sozial eh schon schwächeren Viertels nicht gerade begeistert sind, zumal sich eine Kita und eine Schule dort ganz in der Nähe befinden und Immigranten bei Sexual- und Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert sind.[1][2]
Augsburg verzeichnet eine große Wohnungsnot gerade im bezahlbaren Sektor. Berufstätige Eltern erhalten statt Kitaplätzen nur noch Notbetreuungen. Von wirklicher Integration dieser Menschen aus fremden Kulturkreisen kann mittlerweile kaum noch die Rede sein.[3]
Unser Land braucht einen rigorosen Zuwanderungsstopp!
Und statt sozial schwache Viertel wie Oberhausen mit Immigranten zu überlasten, sollten zudem die bei Wahlen stark grünaffinen Innenstadtviertel verstärkt zur Verantwortung gezogen werden.“