Nachdem die Israelfahne, die am Rathausplatz aus Solidarität gehisst wurde, jetzt schon zum zweiten Mal geschändet wurde, gibt die Stadt Augsburg bekannt, dass diese jetzt abends immer eingeholt werden wird.
Beim letzten Vorfall dieser Art hatte sich ein junger Syrer der Polizei als Täter gestellt.
Die Frau Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) ruft in diesem Zusammenhang zu „Menschlichkeit, Empathie und Respekt“ auf.[1]
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Ob jetzt in Augsburg oder Berlin, also dort, wo die Gewerkschaft der Polizei inzwischen von einem „religiösem Krieg“ auf den Straßen spricht: Das katastrophale Scheitern der naiven Politik der offenen Grenzen wird jetzt immer offensichtlicher.[2]
Mit den Immigranten aus Kriegsgebieten holen wir uns die Kriege in unsere Städte. Vor ein paar Wochen war es noch der eritreische Konflikt zwischen Militärregierung und Oppositionellen, der in Gießen auf unseren Straßen gewaltsam ausgefochten wurde. Heute ist es der Nahostkonflikt, der zu Krawallen auf den Straßen unseres Heimatlandes führt.
Unsere Werte und unsere Sicherheit werden nicht in der Ukraine verteidigt. Sie werden gerade von der etablierten Politik durch ihre irrsinnige Einwanderungspolitik in unserem eigenen Land zerstört.“