Auf unseren Bundessprecher, Tino Chrupalla, wurde in Ingolstadt während einer Wahlkampfveranstaltung ein tätlicher Angriff ausgeübt. Chrupalla wurde daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert. Mehrere Zeugen, darunter der österreichische Publizist Gerald Grosz, bestätigen diesen Angriff. In der Nähe des Tatorts wurden zwei Jugendliche festgenommen, die von der Polizei verhört wurden. Am Tatort selbst wurde auch eine Spritze gefunden.
In unmittelbarer Nähe zur Wahlkampfveranstaltung der AfD fand eine Gegendemonstration statt, zu der neben der CSU, die Linkspartei und auch Gewerkschaften aufgerufen hatten. Wie der Donaukurier berichtet, wurden auf eben dieser Gegendemonstration auch Fahnen der militanten, autonomen Antifa gesehen.[1][2]
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadttratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Die permanente Diffamierung und Hetze gegen uns trägt ihre Früchte.
Ein Thüringer Inlandsgeheimdienstchef Kramer, der unsere Wähler als „braunen Bodensatz“ bezeichnet, ein Bundespräsident Steinmeier, der wenig verklausuliert für unsere Wähler „keine mildernden Umstände“ gelten lassen möchte, lassen bei militanten Linksextremisten, die Seite an Seite mit den selbsternannt „demokratischen Parteien“ stehen, jede Hemmung vor Gewalt fallen.
Auch ein Markus Söder hatte angekündigt, die AfD „bis aufs Messer zu bekämpfen“.
Und nicht zuletzt wurde mein Freund und Landtagswahlkandidat, Andreas Jurca, kürzlich von einer Bande Südländern zusammengeschlagen, weil er sich als Patriot auf Wahlplakaten zu erkennen gibt.
Die etablierten Parteien, deren Versagen uns auf allen Ebenen täglich entgegenschlägt, fürchten uns, wie der Teufel das Weihwasser. Wir legen die Finger auf ihre Wunden. Sie wollten uns halbieren, aber wir haben uns verdoppelt. Sie und ihre hörigen Medien fürchten jetzt um ihre Pfründe.“
In unmittelbarer Nähe zur Wahlkampfveranstaltung der AfD fand eine Gegendemonstration statt, zu der neben der CSU, die Linkspartei und auch Gewerkschaften aufgerufen hatten. Wie der Donaukurier berichtet, wurden auf eben dieser Gegendemonstration auch Fahnen der militanten, autonomen Antifa gesehen.[1][2]
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadt
„Die permanente Diffamierung und Hetze gegen uns trägt ihre Früchte.
Ein Thüringer Inlandsgeheimdienstchef Kramer, der unsere Wähler als „braunen Bodensatz“ bezeichnet, ein Bundespräsident Steinmeier, der wenig verklausuliert für unsere Wähler „keine mildernden Umstände“ gelten lassen möchte, lassen bei militanten Linksextremisten, die Seite an Seite mit den selbsternannt „demokratischen Parteien“ stehen, jede Hemmung vor Gewalt fallen.
Auch ein Markus Söder hatte angekündigt, die AfD „bis aufs Messer zu bekämpfen“.
Und nicht zuletzt wurde mein Freund und Landtagswahlkandidat, Andreas Jurca, kürzlich von einer Bande Südländern zusammengeschlagen, weil er sich als Patriot auf Wahlplakaten zu erkennen gibt.
Die etablierten Parteien, deren Versagen uns auf allen Ebenen täglich entgegenschlägt, fürchten uns, wie der Teufel das Weihwasser. Wir legen die Finger auf ihre Wunden. Sie wollten uns halbieren, aber wir haben uns verdoppelt. Sie und ihre hörigen Medien fürchten jetzt um ihre Pfründe.“