Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich der durchschnittliche Strompreis für deutsche Privatkunden um 43 Prozent erhöht. Im Mittel heißt das für den Verbraucher eine zusätzliche Belastung von 500 Euro pro Jahr.
Auch der Industriestrompreis hat kräftig angezogen. Mit durchschnittlich 26,5 Cent pro Kilowattstunde liegt er um 24 Prozent höher als noch vor zwei Jahren.
Nicht nur Wirtschaftsminister Habeck, sondern auch der Bayerische Ministerpräsident Söder, werben jetzt um eine Subvention des Industriestrompreises.[1]

Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Es ist der blanke Hohn, dass Verursacher für die Strompreisexplosion, wie Markus Söder, jetzt nach subventioniertem Industriestrom schreien.
Erinnern wir uns kurz zurück: Markus Söder hatte im Jahr 2011 als Bayerischer Umweltminister mit seinem Rücktritt gedroht, falls das Jahr 2022 nicht als Fixdatum für den endgültigen Atomausstieg festgeschrieben werden würde. Es ist der selbe Markus Söder, der jetzt Industriestrompreissubventionen fordert, damit unsere Wirtschaft teuren Atomstrom aus dem Ausland aufkaufen kann.[2]
Wem wird hierbei die Rechnung für diesen Murks serviert werden? Dem Steuerzahler!

Die grüne Energiewende, samt dem Ausstieg aus der Kernkraft, ist ein komplettes Desaster für unser Land!
Auch Augsburg werden die nebulösen und selbst auferlegten CO2-Kompensationszahlungen noch etliche Millionen kosten und das Monopol auf Fernwärme, bei gleichzeitigem Rückbau der Gasversorgung von Seiten der Stadtwerke, dem Endkunden bestimmt noch die eine oder andere Überraschung bereiten.[2][3]

Die AfD hat exakt vor diesem energiewirtschaftlichen Irrsinn gewarnt!
Unterstützen Sie uns, wo Sie nur können, damit wir gemeinsam einen Weg, weg von ideologischem Irrsinn sowie schierem und rücksichtslosem Machterhaltungswillen, zurück zu einem gesunden Energiemix, inklusive moderner Kernkraftstechnologie, finden können.“