Die Energiewende in Deutschland steht vor einer ernsthaften Stromnetzkrise. Der starke Zuwachs an nicht grundlastfähigem erneuerbaren Strom, insbesondere aus Wind und Sonne, führt zu Rekordverlusten aufgrund unzureichender Netzkapazitäten. Millionen Kilowattstunden müssen abgeregelt werden, was sowohl eine Verschwendung wertvoller Energie als auch erhebliche wirtschaftliche Verluste bedeutet. (1)

Um das Stromnetz zu stabilisieren, greifen die Netzbetreiber vermehrt auf den teuren Redispatch zurück, wobei Energieflüsse gesteuert und umgeleitet werden müssen, um Engpässe zu vermeiden. Die Kosten für diese Maßnahme explodieren und Milliardenbeträge müssen investiert werden. (1)

Und weil dies noch nicht genug ist, verschärfen Wind, Niedrigwasser und die Abschaltung von Atomkraftwerken zusätzliche Netzprobleme. Diese dienten einst als zuverlässige Stromquellen. (1)

Markus Striedl, AfD Stadtrat in Augsburg nimmt dazu wie folgt Stellung: „Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert dringende Maßnahmen. Augsburg als schwäbischer Wirtschaftsstandort muss auf einen breiten, grundlastfähigen Energiemix setzen. Der Bund muss den Wiedereinstieg in die modernen Atomkraftwerke beschließen und uns bezahlbaren und grundlastfähigen Strom liefern, um Industrie und Arbeitsplätze zu erhalten.“

(1) (https://blackout-news.de/aktuelles/die-stabilisierung-der-stromnetze-wird-immer-teurer/

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