Die „Kreditanstalt für Wiederaufbau“ KfW warnt vor einem lang anhaltenden Wohlstandsverlust für unser Land. Als Hauptursachen sieht sie den Fachkräftemangel und die schwache Entwicklung der Produktivitätsentwicklung. Die KfW fordert daher, mehr Menschen in Arbeit zu bringen und Fachkräfte
verstärkt aus dem Ausland nach Deutschland zu locken.[1] Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:
„Die Politik der etablierten Parteien hat uns in massive Schwierigkeiten gebracht. Jahrelang waren sie hauptsächlich darauf bedacht, sich mittels großzügigem Umverteilens von Steuergeldern ihre Pfründe zu sichern. Notwendige Reformen und Schritte wurden vor sich her oder beiseitegeschoben. Jetzt wird uns dafür die Rechnung serviert.
Sicher stehen wir auch dahinter, Menschen vermehrt in Arbeit zu bringen, als ihnen über immer bequemeren Möglichkeiten, wie zum Beispiel dem Bürgergeld, ein mehr oder weniger bedingungsloses Grundeinkommen zu bieten. Leider hat uns auch die mangelhafte Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte dabei keinen Gefallen getan. Wir stehen nach wie vor hinter einem Einwanderungsmodell nach kanadischem Vorbild. Leider belohnt die aktuelle Einwanderungspolitik fast ausschließlich nur die Immigration in unser Sozialsystem. Qualifikation ist dank unserer Steuer- und Abgabenlasten auf Weltspitzenniveau viel mehr am Ab- als am Zuwandern. Auch die selbst verschuldet hohen Energiekosten machen unser Land für Investitionen und Zuwanderung unattraktiv. Wir müssen jetzt die Ärmel hochkrempeln und unser Land wieder fit für den unweigerlich stattfindenden internationalen Wettbewerb um Köpfe und Investitionen machen. Die Zeit der weltfremden und illusionären ideologischen Sonderwege muss ein Ende haben, wenn wir auch morgen noch in Wohlstand leben wollen.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article243367637/KfW-warnt-vor-Aera-schrumpfenden-Wohlstands.html