Nach dem Steuergeldgrab „Unisextoiletten“ für städtische Gebäude, wird jetzt von der schwarz-grünen Stadtregierung ein nächstes Wunschprojekt der Grünen umgesetzt: Eine städtische Beratungsstelle für Queer-Personen. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Augsburger Stadtrat, Peter Rauscher, wird in diesem Zeitungsartikel folgendermaßen zitiert: Dazu der Vorsitzende der Augsburger AfD-Stadtratsfraktion Andreas Jurca:„Dass die ehemals konservative CSU allein schon der demographischen Entwicklung wegen immer grüner wird, liegt aus machtpolitischen Gründen auf der Hand. [2] Es steht völlig außer Frage, dass Gewalttaten jeglicher Art zu verurteilen und streng zu bestrafen sind, und dass den Opfern von Kriminalität geholfen werden muss. Wir von der AfD sehen aber hierbei viel mehr den Rechtsstaat in der Pflicht, entsprechend für Ordnung zu sorgen, als immer noch mehr behördlichen Aufwand zu betreiben, um Fehlentwicklungen zu begegnen, die die etablierte Politik selbst verschuldet hat. Über den kulturellen Hintergrund der Angreifer des CSDs in Augsburg, schweigen sich die Behörden und die Presse aus. Bei der Mordtat von Oslo lässt sich nicht abstreiten, dass der Täter islamistisch motiviert vorgegangen ist. Im rot-rot-grün regierten Berlin versucht man händeringend, die Ursachen für die steigende Hasskriminalität zu verschleiern und zu vertuschen. [3] Wir von der AfD sind die einzigen die den Mut aufbringen, bei den Fehlentwicklungen der vielgepriesenen Vielfalt auf die Ursachen hinzuweisen und entsprechende politische Schritte zu fordern.“ [1] https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-csu-und-gruene-wollen-in-augsburg-eine-anlaufstelle-fuer-queere-schaffen-id63232421.html
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