Oftmals bieten die Spielplätze in Augsburg einen tristen Anblick. Jahrelang wurden nötige Baumaßnahmen auf die lange Bank geschoben. Hierbei reiht sich Augsburg in die bundesdeutsche politische Normalität ein, nicht besonderes familien- und kinderfreundlich zu sein und unsere wichtigste Ressource, den Nachwuchs, sträflich zu vernachlässigen. Gerade nach den unsinnigen Corona-Lockdown-Maßnahmen der letzten zwei Jahre ist es extrem wichtig, dass Kinder endlich wieder unbeschwert im Freien toben, kraxeln, wippen und schaukeln können, um so ihre Motorik und ihre kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln. Auch für Eltern sind Spielplätze Orte, an denen sie der Enge der Stadtwohnungen entfliehen und sich mit anderen Eltern austauschen können. Augsburg setzt allerdings andere Prioritäten: Grüne Phantastereien, wie das unsinnige Konzept Fahrradstadt, unsinnige Klimaneutralitätsziele und Unisextoiletten scheinen wichtiger zu sein, als das gesunde Heranwachsen der Generation von morgen. Der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion Andreas Jurca: „Als Vater einer Tochter tut es mir weh zu sehen, wie Augsburg seine Verpflichtungen gegenüber Kindern vernachlässigt. Statt dem grünen Utopia zu huldigen, sollte die Stadt endlich ihre finanziellen Mittel sinnvoll und auch für die kleinsten Bürger einsetzen. Nachhaltige Familienpolitik gibt es nur mit uns, der AfD.“