Junge Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis, im Zusammenschluss mit Krawallmachern aus der linksautonomen Szene, nahmen eine Demonstration der Partei Stram Kurs zum Anlass, um reihenweise PKWs in Brand zu setzen, die Polizei mit Steinen und Molotowcocktails zu bewerfen und -wie in Malmö- gar einen mit Menschen vollbesetzten Linienbus anzuzünden.
Es ist sicher nicht die feine Art, Koranausgaben öffentlich zu verbrennen, andererseits muss man leider sagen, dass Stram Kurs mit dieser Aktion sein Ziel erreicht hat:
Sie wollten der schwedischen Gesellschaft vor Augen führen, dass der jahrelang praktizierte und sozialdemokratisch motivierte Kurs der unkontrollierten Masseneinwanderung von Menschen aus Kulturkreisen, die der schwedischen Zivilisation völlig konträr sind, grandios gescheitert ist.
Das Menschenbild der Sozialdemokraten und Grünen geht davon aus, dass die Menschen nicht nur vor dem Recht gleich sind, sondern dass sie, ungeachtet von ihrer kulturellen Prägung, durch ausreichend sozialer Anstrengung und Integration durch Arbeit zu gewünschten Verhaltensmustern erziehbar wären, weil deren Weltbild davon ausgeht, dass der Mensch ausschließlich durch ökonomische Verhältnisse geprägt sei.
Linke Umerziehungsprogramme -wir wissen es aus dem Sozialismus- scheitern immer und immer wieder. Die dänischen Sozialdemokraten haben diesen Denkfehler erkannt und setzen nun auf einen radikalen Kurs des Einwanderungsstopps.
Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion Andreas Jurca:
„Multikulti ist gescheitert! Das hatte sogar Angela Merkel noch vor 2015 erkannt.
Die AfD sieht sich in ihren Ansichten diesbezüglich mal wieder bestätigt.
Wir brauchen geregelte Einwanderung nach kanadischem Vorbild, die unserer Gesellschaft nutzt und sie nicht destabilisiert.
Das sozialistisch-internationalistische Menschenbild gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.“