Jetzt hat die von den etablierten Parteien angerichtete irrsinnige Energiewende auch noch das fertig gebracht:
Das letzte Bayerische Stahlwerk, das Elektrostahlwerk Lech-Werke Meitingen, hat seine Produktion wegen mangelnder Rentabilität aufgrund der explodierenden Stromkosten eingestellt.
„Wir legen die Produktion tageweise still. Eine Produktion ist wirtschaftlich nicht sinnvoll.“, sagte ein Sprecher des Unternehmens, welches jährlich rund eine Millionen Tonnen an hochwertigem Stahl produziert. An diesem Standort sind rund 1000 Mitarbeiter beschäftigt, deren Existenzen mitsamt diesem Werk auf der Kippe stehen. Auch an anderen deutschen Standorten der Stahlproduktion, wie z.B. in Duisburg, ist die Situation angespannt.
Wie von der AfD prognostiziert, führt uns die grüne Energiewende in eine wirtschaftlich katastrophale Lage.
Es ist nicht der aktuellen Kriegssituation in der Ukraine zuzuschreiben, dass energieintensive Produktion am Standort Deutschland immer weiter in Frage gestellt wird. So hat zum Beispiel zum Jahreswechsel die Firma OFS, ein Hersteller hochwertiger Glasfaserkabel für die Kommunikation, ihren Standort Augsburg aufgegeben und nach Osteuropa verlagert. 135 Arbeitsplätze wurden hierbei in Augsburg abgebaut.
Der Ausstieg aus der Kernenergie, also der Energieform mit der höchsten Energiedichte, macht unser Land von teuren Energieimporten immer mehr abhängig, gerade wenn unsere modernen Kohlekraftwerke der Reihe nach abgeschaltet werden, so wie jüngst das erst fünf Jahre alte in Moorburg bei Hamburg.
Die grüne Energiewende hatte darauf gesetzt, dass der Ausstieg aus der Kernkraft und der Kohle durch Gaskraft, gespeist durch preisgünstige Importe aus Russland, aufgefangen werden könne.
Die jetzige geopolitische Situation hat diesem Plan einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ein Zurück zu einer ideologiefreien Energiepolitik und zu einem gesunden Energiemix mitsamt moderner Kernkraftwerke, die in ihrem Betrieb sicher sind und die Entsorgungsfrage auf ein vernünftiges Maß lösbar machen, kann es nur mit der AfD geben.