Der Augsburger #Einzelhandel ist nicht zu beneiden.
Nebst den strengen 2G-Regeln, die vielen Kunden den Einkaufsbummel vermiesen zeigt sich, dass der autofahrerfeindliche Kurs der grün/schwarzen Stadtregierung dem Einzelhandel das Leben zusätzlich schwer macht.
Die Erhöhung der eh schon üppigen Parkgebühren und weggefallene Parkplätze verleiten Kunden aus dem Umland dazu, entweder ihre Einkäufe außerhalb der Stadt zu erledigen oder ihre Weihnachtseinkäufe über den Onlinehandel abzuwickeln, bei dem die Steuereinnahmen eben nicht in unserer schuldengeplagten Stadt verbleiben.
Auch aus der Wirtschaftskammer mehren sich die Stimmen der Kritik an der Verkehrspolitik der Stadtregierung deswegen. Die geplante Neuerhebung von Parkgebühren auf dem Park-and-Ride-Platz auf dem Plärrergelände wird zusätzlich potentielle Kunden aus der Innenstadt fernhalten.
Es ist nicht zu übersehen, dass sich die CSU aus machtpolitischen Gründen von den weltfremden Klimaschutz- und Fahrradstadtplänen der Grünen hat vereinnahmen lassen.
Wir möchten den Einzelhandel in unserer Stadt stärken.
Nebst unserer Forderung, dass der freie Bürger das Recht auf individuelle Mobilität haben muss fordern wir schon seit langem, endlich den Gewerbesteuerhebesatz der Stadt Augsburg auf ein vernünftiges Maß abzusenken, um den Einzelhandel in unserer Stadt zu erhalten.
Zudem setzen wir bei den Corona Regelungen auf individuelle Vernunft nach dem Vorbild anderer Länder wie z.B. Schweden, um das öffentliche Leben nicht vollends abzuwürgen.“