AfD-Fraktionschef Andreas Jurca griff bei der Diskussion vor allem die CSU scharf an: Mit solchen Projekten fördere man die Asylindustrie und Massenzuwanderung in die Sozialsysteme. Dass die ehemals FJS-Partei solche Entscheidungen mitträgt sei „sicher interessant für die CSU-Wähler“. Jurca, selbst Migrant, sieht die Sache wie so oft von einer anderen Seite als die restlichen Fraktionen im Stadtrat: Für eine erfolgreiche Integration legal(!) eingewanderter Migranten, bedarf es keiner Fördermillionen, sondern allein der Bereitschaft und dem Willen Sprache und Kultur anzunehmen und dem Nachgehen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit: Fordern statt fördern.