Um es gleich vorweg zu nehmen: wir wollen hier nicht pauschalisieren oder eine Personengruppe in ein schlechtes Licht rücken. Wir lassen hier die reinen Fakten sprechen und geben die uns zur Verfügung stehenden Zahlen wieder, welche u.a. durch das Jahrbuch 2019 der Stadt Augsburg belegt werden können. Die folgenden Zahlen sind absichtlich auf einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren ausgedehnt, um statistische Ungenauigkeiten zu verringern und somit die Aussagekraft zu erhöhen.
Wir haben uns die Kriminalitätsrate der Jahre 2008 bis 2018 in Augsburg ein bisschen näher angesehen. Die polizeilich erfassten Straftaten sind in diesem Zeitraum, abgesehen vom Jahr 2015 wegen vermehrter Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht im Rahmen der Flüchtlingskrise, sogar gesunken: die Fallzahlen lagen 2016 -2018 durchschnittlich 6% unter dem 11 Jahres-Durchschnitt (23119 Straftaten pro Jahr).
Absolut sind die Zahlen also in allen Bereichen wie Diebstahl, Rohheits- oder Vermögensdelikten zurückgegangen. Nur ein Bereich erlebte seit 2008 einen „Aufschwung“:
Mit 291 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verzeichnet die Statistik hier den höchsten Wert der letzten 11 Jahre. Im Betrachtungszeitraum von 2008-2015 lag die Zahl im Mittel bei jährlich 191 Fällen, während in den darauffolgenden 3 Jahren 2016-2018 dieser Wert dann um ganze 15% auf durchschnittlich 219 Fällen pro Jahr anstieg und 2018 einen „Spitzenwert“ mit 291 erfassten Vergehen verzeichnete. Die Anzahl der unter dieser Rubrik enthaltenen Vergewaltigungen erreichte in den Jahren 2017(47) und 2018(38) ihre Höchststände und lagen somit deutlich über dem 11-Jahres-Durchschnitt (30). Alle Zahlen können frei zugänglich im statistischen Jahrbuch der Stadt Augsburg 2019 selbst nachrecherchiert werden
Über die Ursache dieser steigenden Zahlen, unter denen vor allem junge Frauen und Mädchen zu leiden haben, kann man sich innerhalb der rot-grünen Filterblase nur wundern. Die AZ hat sich in ihrem Bericht vom 18.1.2021 ein Stück weit aus ihrer Mainstream-Deckung gewagt und in einem der letzten Abschnitte folgende Zahlen veröffentlicht: 2018 lag der Anteil der Verdächtigen bei Sexualstraftaten ohne deutschen Pass bei 45,6%, darunter gut die Hälfte (24,1% aller Tatverdächtigen) fiel davon auf Flüchtlinge. Zugegeben, dieser extrem hohe Anteil ist 2019 wieder auf 17,8% gefallen, nur spiegelt dieser Wert bei weitem nicht den Anteil in der Bevölkerung wider, der bei rund 2% liegen dürfte. Eine genaue Zahl existiert dazu leider nicht.
Link zum Artikel der AA:
Die Gründe diese Überrepräsentation von Asylbewerbern sind in der AZ natürlich schnell ausgemacht: schwaches soziales Umfeld, beengte Wohnsituation oder mangelhafte bzw. fehlende Berufsausbildung und somit auch eine unsichere Perspektive führen diese meist jungen Männer oft in Konflikt mit der weiblichen Anziehungskraft.
Nun kann sich aber das Angebot an Leistungen für diese „Goldstücke“, bezahlt durch den Steuerzahler, eigentlich doch sehen lassen: ein Dach über dem Kopf und jeden Tag eine warme Mahlzeit, wenn auch nicht immer mit Schokopudding, dessen Ausbleiben schon mal zu handfesten Randalen und Aufständen führen kann. Das wichtigste aber, was wir diesen zu uns reisenden Menschen bieten, ist ein friedliches Land, in dem sich jeder im Rahmen des Gesetzes frei bewegen kann. Die Zahl der Tatverdächtigen sollte sich somit weit unter dem Schnitt des der „hier schon länger Lebenden“ bewegen, ideal wäre natürlich „Null“. Wenn man sich also trotz dieser paradiesischen Zustände zu solchen Taten ermutigt fühlt, kann man sich nur im dunkelsten ausmalen, wie gefährlich sich der Alltag für Frauen und junge Mädchen in diesen Ländern darstellen muss, aus denen diese meist jungen, männlichen Tatverdächtigen angeblich vor Krieg und Verfolgung geflohen sind. Wir von der AfD fordern seit jeher wieder eine Rückbesinnung und Einhaltung des Artikels 16a GG, der von Frau Merkel seit 2015 quasi außer Kraft gesetzt wurde. „Auf das Asylrecht kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedsstaat der EG oder einem anderen Drittstatt…einreist…) Wer wirklich wegen seines Glaubens, politischen Einstellung oder Geschlechts verfolgt wird, darf in Europa und Deutschland Schutz suchen, dafür steht auch die AfD.
Wer allerdings diese Gastfreundschaft missbraucht, muss unser Land verlassen! Deswegen fordern wir, die Herkunft der Täter klar zu benennen, sie zu bestrafen und danach des Landes zu verweisen.