Die jüngste Schließung des Amann-Werks stellt einen weiteren bedauerlichen Einschnitt in die wirtschaftliche Landschaft Augsburgs dar. Wir sehen uns vermehrt mit dem Verlust von Unternehmen konfrontiert, die einst das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft bildeten. Das Familienunternehmen nennt gestiegene Strom- und Energiekosten als den ausschlaggebenden Grund für diesen Schritt. Die Bekanntgabe der Werksschließung betrifft 145 Mitarbeiter in Augsburg, während andere Produktionsstätten in England, Tschechien und Rumänien weiterhin bestehen bleiben.

Die Chronik von Amann spiegelt exemplarisch die Herausforderungen wider, denen sich Unternehmen in unserer Region gegenübersehen. Insbesondere die steigenden Kosten und die voranschreitende links-grüne Energiepolitik setzen die Unternehmen einem enormen Druck aus. Die Schließung regionaler Unternehmen bedeutet nicht nur einen Verlust an Arbeitsplätzen, sondern auch an Fachkenntnissen und wirtschaftlicher Stabilität.

Die gegenwärtige Schließung des Amann-Werks fungiert als eindringlicher Weckruf. Es ist an der Zeit, dass unsere Wirtschaft durch eine starke AfD ein fähiges und fundiertes politisches Handeln zugesprochen wird, um den Wohlstand unserer Stadt zu bewahren. Die Auswirkungen einer unfähigen grünen Energiepolitik werden zukünftig weitere Arbeitsplätze kosten und die wirtschaftliche Stabilität zum Einsturz bringen.

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