Die Stadt Augsburg hat bekannt gegeben, dass die am Rathausplatz gehisste Israelfahne ganz abgenommen werden wird. Im selben Zuge wird die ebenfalls dort angebrachte Ukrainefahne abgenommen und durch zwei Fahnen mit der Gestaltung „Friedensstadt Augsburg“ und „Wir sind alle Augsburg“ ersetzt. Vor kurzem wurde zwei Mal eine Israelfahne abgerissen und einmal sogar versucht, diese anzuzünden.

Mittlerweile mussten sogar die von Christkindelsmärkten bekannten Betonklötze, die sogenannten Merkelpoller, zum Schutz der Synagoge in der Halderstraße vor Anschlägen angebracht werden.[1]

 

Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Das Verhalten der Stadt Augsburg kann nur als eins bezeichnet werden: Als die Unterwerfung vor dem selbst importieren Antisemitismus.
Im unten verlinkten Zeitungsartikel kommt der Augsburger jüdischen Glaubens, Daniel Melcer, zu Wort: „Die Stadt hat durch das Einknicken bei ihrer Israel-Flagge signalisiert: Unsere Solidarität ist verhandelbar. Und so diejenigen zum Handeln stimuliert, die uns ohnehin für schwach halten“ […] Wer die Tür halb öffne, müsse sich nicht wundern, wenn ungebetene Gäste die Einladung annehmen. […].

Dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen

Der 7. Oktober 2023 und die darauffolgenden Machtdemonstrationen der Hamas-Sympathisanten zu Berlin, Essen und anderswo haben uns gezeigt, dass uns die unverantwortliche Einwanderungspolitik der Altparteien massive Probleme ins Land geholt hat. Die AfD hat seit Jahren als einzige Partei davor gewarnt und wurde deswegen politisch-medial aufs Übelste diffamiert.
Heute die, morgen wir! Die aktuellen Entwicklungen müssen uns eine eindringliche Warnung sein![2]


Ich plädiere dafür, dass am Rathausplatz ständig die Fahne eines starken, selbstbewussten und wehrhaften Deutschlands wehen soll. Diese Praxis ist in anderen Ländern wie z. B. Italien eine völlige Selbstverständlichkeit.“
 
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