Die Folgen der grünen Energiewende machen sich jetzt wirtschaftlich immer stärker bemerkbar. Energieintensive Firmen siedeln sich in Bayern nicht mehr an. Standorte im Norden Deutschlands werden aus Kostengründen bevorzugt. Rufe nach einem verstärkten Ausbau der Windkraft in Bayern werden lauter. Aber kann das die Lösung sein?[1]
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Die Energiepolitik der CSU-geführten Landesregierungen kommt jetzt auf den Hund. Der Atomausstieg, der von der Union mitgetragen wurde, reißt eine gigantische Energieversorgungslücke, die jetzt durch teuren Zukauf elektrischer Energie – hauptsächlich durch Atomstrom – aus dem Ausland kompensiert wird.[2]
Jetzt erklingt der Ruf nach einem verstärkten Ausbau der Windenergie in Bayern. Bestimmte „Experten“ fordern gar, dass bis zu 2% der Landesfläche für den Ausbau von Windkrafträdern bestimmt werden sollen. Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger will offiziell bis 2032 1,8 Prozent der bayerischen Landesfläche mit Windindustrieanlagen verbauen.
Der gewichtigste Punkt an der Windkraft ist und bleibt die fehlende Grundlastfähigkeit, die Unberechenbarkeit des Wetters und die fehlenden Speicherkapazitäten. Es ist schwer vorzustellen, dass Wärmepumpen nur dann betrieben,oder die E-Autos nur dann laufen sollen, wenn ausreichend Windenergie vorhanden ist.
Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn hat uns vor Jahren vorgerechnet, woran die grüne Energiewende scheitern wird.[3]
Während nahezu alle modernen Industrieländer an der Atomkraft festhalten bzw. diese sogar ausbauen, besteht Deutschland weiterhin auf seinem energiepolitischen grünen Geisterfahrerkurs.
Die AfD steht hinter dem Ausbau moderner und sicherer Kernkraft, die in Punkto Leistungsdichte alternativlos ist.[4]“
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Die Energiepolitik der CSU-geführten Landesregierungen kommt jetzt auf den Hund. Der Atomausstieg, der von der Union mitgetragen wurde, reißt eine gigantische Energieversorgungslücke, die jetzt durch teuren Zukauf elektrischer Energie – hauptsächlich durch Atomstrom – aus dem Ausland kompensiert wird.[2]
Jetzt erklingt der Ruf nach einem verstärkten Ausbau der Windenergie in Bayern. Bestimmte „Experten“ fordern gar, dass bis zu 2% der Landesfläche für den Ausbau von Windkrafträdern bestimmt werden sollen. Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger will offiziell bis 2032 1,8 Prozent der bayerischen Landesfläche mit Windindustrieanlagen verbauen.
Der gewichtigste Punkt an der Windkraft ist und bleibt die fehlende Grundlastfähigkeit, die Unberechenbarkeit des Wetters und die fehlenden Speicherkapazitäten. Es ist schwer vorzustellen, dass Wärmepumpen nur dann betrieben
Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn hat uns vor Jahren vorgerechnet, woran die grüne Energiewende scheitern wird.[3]
Während nahezu alle modernen Industrieländer an der Atomkraft festhalten bzw. diese sogar ausbauen, besteht Deutschland weiterhin auf seinem energiepolitischen grünen Geisterfahrerkurs.
Die AfD steht hinter dem Ausbau moderner und sicherer Kernkraft, die in Punkto Leistungsdichte alternativlos ist.[4]“