Am Morgen des 25. Juni 2023 kam es in der Augsburger Jakobervorstadt zu einer Massenschlägerei zwischen zwei Gruppen. Anstoß derer war ein Streit zwischen einem 23- und einem 26-Jährigen, bei dem einer von den beiden den anderen mit einer Glasflasche Schnittwunden an Oberarmen und Rücken zufügte. Die herbeigekommene Polizei hatte große Mühe, diese beiden Gruppen aus Freunden und Angehörigen der Schläger unter Kontrolle zu bringen. Ein Polizist erlitt bei diesem Einsatz leichte Verletzungen.[1]

Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:

„Wehret den Anfängen! Unsere Stadt darf nicht zum Austragungsort von Massenschlägereien werden. Falsche Toleranz und Nachsicht führt dazu, dass über kurz oder lang ganze Stadtteile nicht mehr unter Kontrolle zu bringen sein werden.

Die Clankriege von Essen und Castrop-Rauxel, sowie wie Massenkrawalle in Frankreich führen uns eindringlich vor Augen, was geschehen wird, wenn wir solchen Entwicklungen nicht dringend Einhalt gebieten.

Konsequente Strafverfolgung, aber auch Abschiebung von Straftätern müssen hierbei Anwendung finden.“

[1]https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-massenschlaegerei-in-der-jakobervorstadt-ein-polizist-wird-ebenfalls-verletzt-id66947781.html

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