Kürzlich erschien in der Augsburger Allgemeinen ein Kommentar, in dem der stellvertretende Redaktionsleiter Jörg Heinzle das Augsburger Klimacamp vor angeblich falschen Verdächtigungen in Schutz genommen hatte.
Heinzle wörtlich:
„Die Stadt ist deshalb richtig beraten, wenn sie aus dem Ermittlungsverfahren gegen Blechschmidt keine voreiligen Schlüsse zieht. Das Klimacamp und dessen Aktionen mögen manch einem vielleicht nicht passen – man kann es aber nicht mit der „Letzten Generation“ vergleichen.“[1]

Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Herrn Heinzles Einschätzung kann ich beim allerbesten Willen nicht teilen. Wenn einer der Hauptinitiatoren des Augsburger Klimacamps, Ingo Blechschmidt, im Impressum der Homepage der „Letzten Generation“ bzgl. des § 5 des Telemediengesetzes auftaucht, dann sind die personellen und auch zwangsläufig ideologischen Schnittmengen ausreichend belegt.[2]
Interessant war eben auch, dass die Solidaritätsdemonstration gegen die Razzia bei Ingo Blechschmidt von der autonomen Antifa angeführt wurde. Dabei kam es zu Parolen gegen Staat und Polizei.
Für uns ist klar, dass der Klimaschutz nur ein Strohmann für linksextremistische Umstürzler und interessierte Lobbyisten ist. Deren Ziel ist die Zuteilungswirtschaft und weitere tiefgreifende Einschnitte in die Eigentums- und Entfaltungsrechte unserer Bürger.
Wir von der AfD plädieren nach wie vor dafür, dass das Augsburger Klimacamp regelmäßig auf personelle Besetzung vom Ordnungsamt geprüft wird. Denn nur durch die permanente personelle Besetzung gilt das Klimacamp noch als spontane Demonstration ohne offenes Ende. Ohne diese Besetzung müsste dieser Schandfleck der Stadt dann endlich beseitigt werden.“
[1] https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-wie-viel-vom-augsburger-co-restbudget-ist-noch-uebrig-id65516751.html
[2] https://letztegeneration.org/impressum/

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