Der Ifo-Geschäftsklimaindex hat sich zum ersten Mal im Mai mit 91,4 zu 93,7 im April wieder verschlechtert. Klaus Wohlrabe, der Leiter der Ifo-Umfragen, führte in der Presse den ansteigenden Leitzins der EZB als Hauptursache an. Zudem sieht er die anhaltende Misere in der Bauwirtschaft durch nach wie vor hohe Materialpreise und die Kaufzurückhaltung der Konsumenten als Gründe für die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage an. Auch in der Exporterwartung wird eine Verschlechterung erwartet. Die Arbeitgeber warnen zudem vor einer Abwanderung der Industrie ins Ausland.[1][2]
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Die expansive Geldpolitik der EZB, die in den letzten Jahren nicht mehr die Geldwertstabilität, sondern vielmehr die Rettung von Pleitestaaten im Auge hatte, führt jetzt durch die notwendige Zinserhöhung zu einer Preisinflation in allen Bereichen des Lebens. Erhöhte Lebenshaltungskosten und für den Normalbürger nicht mehr finanzierbare Baukosten zeichnen sich negativ bei der Binnenkonjunktur ab. Die nationalen grünen Alleingänge in der Energiewirtschaft mit ihren in Folge exorbitanten Energiepreisen führen dazu, dass deutsche Produkte auf dem Weltmarkt immer weniger konkurrenzfähig sind. Vom angekündigten Bürokratieabbau ist vonseiten der Ampelregierung nichts mehr zu vernehmen. Stattdessen erreichen uns täglich neue planwirtschaftliche Horrormeldungen aus dem Wirtschaftsministerium.[3] Auch in Augsburg stagniert der Wohnungsbau aus den oben genannten Gründen.[4]
Alles, vor dem die AfD gewarnt hatte, tritt jetzt ein.
Die Bürger merken, dass die Ampelpolitik den wirtschaftlichen Ruin unseres Landes bedeutet. Der Union wird wegen allzu offensichtlichem Koalitionsinteresses mit den Grünen die notwendige politische Wende nicht zugetraut.
Die AfD ist im Aufwind! Bleiben Sie uns treu, damit es zur Rettung unseres Landes auch dabei bleibt.“
[4] https://www.facebook.com/page/102372211623711/search/?q=dierig