Ein Augsburger Bürger fragt zurecht: „Ich weiß nicht, wer immer auf diese blödsinnigen Ideen kommt.“

Nun, das wissen wir von der AfD sehr gut. Diese „blödsinnigen Ideen“ kommen von der Grün-Schwarzen (bewusst diese Reihenfolge!) Stadtregierung.

 

Wurde im Jahr 2021 – statt die Bürger entscheiden zu lassen – mit dem Radbegehren ein Vertrag geschlossen, der den Wegfall von mindestens 550 Autoparklätzen vorsieht, merken jetzt die Bürger erstmals die Folgen davon. Nur die AfD und Peter Grab haben sich vehement gegen dieses, für Augsburg katastrophale, Konstrukt ausgesprochen. Auch, wenn mittlerweile der eine oder andere Stadtrat die Misere erkennt, so handelt es sich ja nicht um einen einfachen Beschluss, der umkehrbar wäre, sondern um einen rechtsverbindlichen Vertrag.

Als nächstes steht uns am 1. Mai in der Innenstadt die Sperrung der Maxstraße, mit einem weiteren Wegfall von 50 wertvollen Parkplätzen, bevor.

 

Dazu Stadtrat Markus Striedl:

Als Opposition hat man es mit einer Stadtregierung wie dieser, die konsequent ihren Stiefel durchzieht und ohne Rücksicht auf Verluste weit am Bürger vorbei handelt, nicht leicht. Auch ich habe mich nach reiflicher Überlegung dazu durchgerungen dem Wegfall der 23 Stellplätze für E-Scooter zuzustimmen. Warum? Weil wir dazu gezwungen sind Parkplätze zu reduzieren und hier punktuell, im Gegensatz zur Sperrung der Maxstraße, nur wenige Parkplätze weggefallen sind und mit diesem Opfer dann zumindest ein anderes Übel, nämlich wahllos verstreute Scooter, beseitigt werden. In einer Stadt, die zum Wohle der Bürger regiert wird, würde man selbstredend über so eine Maßnahme nicht einmal nachdenken müssen.

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