In einem Fitnessstudio in Duisburg kam es am 18. April zu einem Amoklauf mit vier Schwerverletzten.

Gegen 18:40 Uhr betrat der Täter den Trainingsraum und stach zuerst auf einen Mann ein. Bei seiner Flucht verletzte er noch drei weitere. Am 19. April schwebte eines der Opfer noch in Lebensgefahr.

Von der Polizei wird der Täter folgendermaßen beschrieben: 30 Jahre alt mit südländischem Aussehen, 180 cm groß, normale Statur, langer schwarzer Vollbart.[1]

Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:

„Taten solchen Ausmaßes sind mittlerweile schon fast alltäglich geworden. Die Messerkriminalität ist in unserem Land so dermaßen angestiegen, dass die SPD-Innenministerin Faeser sogar schon von Messerverboten in öffentlichen Verkehrsmitteln und von Waffenverbotszonen in Innenstädten schwadroniert.[2] Ob es den Täter von Duisburg damit von seiner Tat hätte abschrecken können, überlassen wir hierbei der Fantasie linker Wolkenköpfe, die den „Kampf gegen Rechts“ als die dringlichste Aufgabe zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit ansehen.

Auch in Augsburg wird das Problem „Jugendgewalt“ von der schwarz-grünen Stadtregierung beschönigt und heruntergespielt.[3] Die ehemalige Null-Toleranz- und Wehret-den-Anfängen-Partei CSU, ist als Koalitionspartner der Grünen hierbei erstaunlich tolerant und handzahm geworden. 

Als Patrioten wollen wir nicht zusehen, dass unser Land – wie Schweden und Dänemark – erst in schwerer Kriminalität versinken muss, bevor linksgrüne und sozialutopische Fantastereien revidiert werden.“ 

[1] https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/sek-alarm-in-duisburg-mehrere-verletzte-in-fitnessstudio-83606728.bild.html 

[2] https://rp-online.de/politik/deutschland/nancy-faeser-innenministerin-fuer-messerverbot-in-bus-und-bahn_aid-88084273 

[3] https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/kommentar-augsburgs-politik-muss-probleme-mit-jugendgruppen-ernst-nehmen-id66178276.html 

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