In der Nacht zum 16. April entdeckte eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife im Alten Botanischen Garten in München einen 27-jährigen Nigerianer, der gerade dabei war, eine 28-jährige Münchnerin zu vergewaltigen. Nach kurzer Flucht konnte er von der Polizei festgenommen werden.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:

„Ich kann und werde mich nicht daran gewöhnen, dass unsere Frauen für solche kriminellen Einwanderer aus Gewaltkulturen Freiwild darstellen. Ich bin Ehemann einer wundervollen Frau und Vater einer kleinen Tochter, der ich eine sichere Zukunft in meinem Heimatland bieten möchte.
Seit 2015 hat die Kriminalität gegen Leib und Leben und gegen die sexuelle Selbstbestimmung rapide zugenommen.[2] Immigranten aus Ländern, in denen Frauen einen weit geringeren Stellenwert als in unserer Kultur haben, sind dabei weit überrepräsentiert.
Wir von der AfD nennen das Problem beim Namen. Während die etablierte Politik- und allen voran die Ampelregierung relativiert und beschönigt und auch verurteilte Straftäter in unserem Land belassen möchte, setzen wir auf konsequente Abschiebung derer, die auf unsere Gastfreundschaft und auf unsere Werte spucken.“

[1] https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/horror-tat-mitten-in-der-stadt-muenchnerin-28-auf-einer-parkbank-vergewaltigt-83585220.bild.html
[2] https://www.nzz.ch/international/deutsche-kriminalitaetsstatistik-2022-nahmen-die-straftaten-zu-ld.1732474

 

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