Wer kennt sie nicht? Deutschlands „Klima-Kleber“. Seit geraumer Zeit kennen wir die Klima-Extremisten von „Grün, FFF und diversen Klimacamps“ nur zu gut. Zu jeder passenden Gelegenheit kleben sie sich auf Straßen fest oder klettern auf Gebäude, von welchen sie selbst nicht mehr herunterkommen. In Augsburg kletterte eine Aktivistin im Juni 2021 vom Schandfleck Chaos-Camp auf einen Fahnenmast mit Botschaften des linken Spektrums. Nicht die einzige und letzte Aktion des Camps. Inwieweit haben diese Aktionen etwas mit dem Klima zu tun? NRW, als erstes Bundesland, rüstet mit 10.000 digital ausgebildeten Polizisten dagegen auf. In dieser verpflichteten Fortbildungsmaßnahme werden sämtliche Streifenpolizisten, Beamte und Hundertschaften ausgebildet.

„Wir holen die „Klima-Kleber“ von der Straße – schnell, effizient und direkt“, so Innenminister Herbert Reul (CDU) (1). Diese verzweifelte Tat beschreibt die Handlungsunfähigkeit der aktuell regierenden Altparteien. Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD Stadtratsfraktion Raimond Scheirich:

„Wir als AfD fordern eine deutliche und harte Bestrafung der selbst ernannten Klima-Apologeten. Diese Steuerverschwendung für unsere Polizisten ist bei einer härteren Strafverfolgung erst gar nicht notwendig. Wie viel Geld soll dem Steuerzahler noch aus den Taschen gezogen werden? Wie viele Gelder sollen noch für die linke Szene vom Steuerzahler getragen werden? Wir sollten lieber damit anfangen, die Steuern sinnvoll zu investieren und nicht in unnütze Ausbildungen gegen den Klimaterror stecken, die dem Steuerzahler zulasten fallen.“

(1) https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/nordrhein-westfalen-tausende-polizisten-sollen-loesen-von-klebe-aktivisten-lernen-id65453631.html

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