Mit einem Brandbrief an den Bundeskanzler Scholz und die Innenministerin Faeser, haben sich der Landrat und zwölf Bürgermeister des Main-Taunus-Kreises ihrer Verzweiflung Luft verschafft.
Ihre Kommunen sind aufgrund der rasant gestiegenen Flüchtlingszahlen an das Limit ihrer Leistung und Aufnahmefähigkeit in Bezug auf Unterkünfte, Schulen und Ämter angelangt. Sie fordern die Steuerung und Begrenzung bei der Aufnahme von Immigranten, die Einhaltung der Gesetze, das Ende von Anreizen zur wirtschaftlich motivierten Immigration und die Abschiebung von sich unberechtigt
hier im Lande aufhaltenden Personen. Unterschrieben wurde der Brief von Politikern der SPD, der Grünen, der FDP und der CDU. Pikant ist, dass zu den Unterzeichnern auch der SPD-Bürgermeister von Schwalbach gehört. Schwalbach ist Innenministerin Faesers Heimatstadt.[1][2]
Dazu der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Raimond Scheirich:
„Die Auswirkungen von dem vor was wir gewarnt hatten und wofür wir die letzten Jahre beschimpft, diffamiert und ausgegrenzt wurden, trifft jetzt die Basis unserer gegnerischen Parteien mit voller Wucht. In vielen Kommunen, wie auch der unseren, ist es für einheimische Familien beinahe ein Ding der Unmöglichkeit geworden, passenden Wohnraum zu bekommen. Während der Wohnungsbau stockt und die Bilanz der Ampelregierung diesbezüglich weit unter den selbst gesteckten Zielen steht, hat sie die unkontrollierte Massenimmigration nach wie vor nicht unter Kontrolle.
Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf die Hilferufe aus den Kommunen reagieren wird. Ohne Gesichtsverlust bzgl. des eigenen Versagens wird dies nicht vonstattengehen können. Es zeigt sich auch hier wieder einmal, dass wir mittlerweile die einzige Stimme der Vernunft in den Parlamenten sind.“[3]

https://www.welt.de/politik/deutschland/article243531165/Brandbrief-an-Olaf-Scholz-Begrenzen-Sie-den-Zustrom-an-Fluechtlingen.html

Bürgermeister lesen Faeser die Leviten: „Begrenzen Sie die Migration!“

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-weniger-neue-wohnungen-fuer-mieter-wird-es-in-augsburg-immer-enger-id65277426.html

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