Es vergeht kaum noch eine Woche, ohne von schrecklichen und vorher nicht da gewesenen Gewaltexzessen schockiert zu werden. Zuerst die Schreckenstat von Illerkirchberg, dann das Beschießen von Rettungskräften mit Raketen zu Silvester und jetzt die Messerattacke von Brockstedt, bei dem zwei junge Menschen, ein Mädchen von 17 und ein junger Mann von 19 Jahren, auf grausame und sinnlose Weise ihr Leben lassen mussten und sieben weitere unschuldige Menschen teils schwer verletzt wurden. Der Täter von Brockstedt ist ein staatenloser Palästinenser mit einem ellenlangen Vorstrafenregister. Er ist im Jahre 2014 in unser Land eingedrungen. Gewaltverbrechen und Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind dort aufgelistet. Erst vor knapp einer Woche wurde er aus der U-Haft entlassen, um dann wieder auf unser Volk losgelassen zu werden. Es wurden von der Politik und von den Behörden keine Anstalten gemacht, diese Gefahr aus unserem Land zu verbannen.[1]
Die politische und mediale Reaktion auf solche Ereignisse folgt mittlerweile einem perversen und zynischen Muster:
Zuerst wird versucht, die persönlichen Hintergründe des Täters zu verschweigen. „Ein Einmann“ ist mittlerweile zu einem sarkastischen, geflügelten Wort in den Kommentarspalten der sozialen Medien geworden. Danach folgen Blitzdiagnosen von den Behörden vom Schlage „psychischer Ausnahmezustand“ bzw. „verwirrter Eindruck“. Abgerundet werden diese Ereignisse dann von eingeübten Kondolenzfloskeln derjenigen, die für diese Verhältnisse politisch verantwortlich sind. Was hat das deutsche Volk verbrochen, um solchen Zumutungen ausgesetzt zu werden? Wie zynisch kann ideologische Verbohrtheit um der Macht willen sein, um dafür Menschen zu opfern? Wie können Politiker, die für das alles verantwortlich sind, morgens überhaupt noch in den Spiegel schauen? [2] Wir werden nicht zulassen, dass unser Land und unsere Stadt zu einem Moloch aus Gewalt verkommen wird. 

https://www.nzz.ch/international/messerattacke-in-zug-zwischen-kiel-und-hamburg-zwei-tote-ld.1723030

https://www.welt.de/politik/ausland/plus243450653/Abschiebungen-EU-will-hart-durchgreifen-Faeser-lehnt-Plaene-ab.html

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