Nach Einschätzung führender Vertreter der Wirtschaft und Gewerkschaften stehen den hiesigen Betrieben und Mitarbeitern Stellenabbau und Betriebsschließungen bevor. Nach Meinung des Hauptgeschäftsführers der IHK, Ulrich Wagner, war das Jahr 2022 das Jahr der Energiekrise. Nicht nur Handwerksbetriebe stünden vor existenziellen Schwierigkeiten, auch Industriebetriebe müssten um ihren Fortbestand bangen. Obwohl er erste Zeichen der Entspannung sieht, hofft er darauf, dass die zugesagten Hilfen endlich greifen und sich für die Betriebe  Kalkulationssicherheit einstellen würde.[1]

Dazu der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Andreas Jurca:
„Die bedrohliche Situation, vor der jetzt die heimische Wirtschaft steht, ist durch die Bank von der etablierten Politik hausgemacht. Zu den von der grünen Energiewende verursachten, eh schon auf der Weltspitze stehenden Energiekosten, kamen noch Umsatzausfälle durch die überzogenen Corona-Maßnahmen hinzu. Mit der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines wurde unsere Versorgung mit preisgünstiger Energie bewusst zerstört. Teures Flüssiggas aus Übersee soll jetzt die Alternative sein. Der Ausbau an regenerativen Energiequellen wird nicht die Tatsache aus der Welt schaffen, dass sie alles andere als grundlastfähig sind. Der Ausbau an adäquaten Energiespeichern sitzt noch in den Kinderschuhen und würde sich noch Jahre bis Jahrzehnte hinziehen. Auch der beklagte Fachkräftemangel wird durch die von den etablierten Parteien praktizierte Zuwanderungspolitik nicht gelöst werden. Deutschland ist aufgrund seiner hohen Steuer- und Abgabenlast für Qualifizierte völlig unattraktiv. Zuwanderung findet laut aktuellem Migrationsbericht der Bundesregierung vornehmlich in unsere Sozialkassen statt.[2] All das, vor dem die AfD seit Jahren gewarnt hatte, tritt uns jetzt die Türen ein. Unser Land befindet sich aufgrund der politisch-ideologischen Verblendungen der letzten Jahre in größten Schwierigkeiten.
Halten Sie zu uns, damit unser Land noch eine Zukunft hat.“ 

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-ausblick-auf-2023-was-der-wirtschaft-verstaerkt-sorge-bereitet-id64938456.html

Nur ein Bruchteil der Einwanderer sind Erwerbsmigranten

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