Der Nikolaustag im Jahr 2020 ist vielen Augsburgern noch im Gedächtnis: Ein Feuerwehrmann verstarb nach einem tödlichen Schlag gegen den Kopf. Alle Beteiligten, eine migrantische Jugendgruppe, darunter der Haupttäter mit deutscher, türkischer und libanesischer Staatsangehörigkeit, konnten durch die Videoüberwachung schnell ausfindig gemacht werden.
Seit- und während der Corona-Pandemie ging die Kriminalität an Augsburgs Problemorten jedoch zurück, mit einer Ausnahme:

Dem Königsplatz. Er ist die zentrale Verkehrsschnittstelle der Straßenbahnen. Zusehends wird der Kö aber auch zum Treffpunkt von „Obdachlosen, Suchtkranken und Migranten verschiedener Nationalitäten“, wie die Augsburger Allgemeine [1] schreibt. Der Kö ist und bleibt Augsburgs Kriminalitätshotspot. Im ersten Drittel des Jahres 2021 registrierte die Polizei 211 Straftaten, davon 63, die als Rohheitsdelikte (Raubüberfälle, Körperverletzung, Bedrohung, Nötigung) zusammengefasst werden. Das sind im Schnitt 5 Vorfälle pro Woche! Und laut Polizei sind die Zahlen in 2022 wieder gestiegen.

Andreas Jurca, AfD-Stadtrat dazu:
„Der Kö, neben dem Rathausplatz ein zentraler Knotenpunkt und eine Umsteigemöglichkeit für Touristen, wird zum Augsburger Gewalt-Hotspot. Es gibt Berichte über Passanten, die von Jugendlichen beraubt wurden und Beschwerden von Anwohnern über lärmende Jugendliche, laute Musik und Müll stehen auf der Tagesordnung. Wer sich dort abends umschaut, weiß, auf welch Klientel diese Berichte zutreffen. Passanten meiden mittlerweile zu bestimmten Uhrzeiten diesen Bereich oder haben beim Betreten ein ungutes Gefühl. Zustände, die es in einer bayerischen Großstadt nicht geben darf. Die AfD ist die einzige Partei, die das Problem beim Namen nennt: Migrantische Jugendbanden sorgen zu einem nicht unerheblichen Teil dafür, dass die Innenstädte in den Abendstunden zu No-go-Areas werden und man schon bei einem vermeintlich „falschen Blick“, wie es dem Feuerwehrmann widerfahren ist, zum Opfer einer Straftat werden kann.“

Strenge Einreiseontrollen und vor allem Abschiebungen sind gezielte Möglichkeiten, diese Problematik anzugehen. Diesen politischen Kurs wird es aber nur mit der AfD geben.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-bilanz-nach-dem-sommer-der-koe-bleibt-augsburgs-gewalt-schwerpunkt-id64203651.html

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