Die Anzahl der zugelassenen Kfz in Augsburg steigt weiter an. Und das trotz aller Bemühungen der schwarz-grünen Regierung und der Klimacamper, die Bürger in den ÖPNV oder auf das Fahrrad zu drängen.
Fast 1000 Kfz mehr als 2021 und somit mehr als 140.000 Fahrzeuge sind in Augsburg gemeldet, obwohl die Bevölkerungszahl im letzten Jahr mit 300.000 Einwohner nahezu konstant blieb. Die Zahl der Plug-in-Hybride beläuft sich auf rund 2000 Stück und Elektrofahrzeuge machen mit rund 1500 nur ein mickriges Prozent aus. Rund 98 % der in Augsburg gemeldeten Autos und Lkws sind also mit Verbrennungsmotoren ausgestattet. Und genau jene will die EU ab 2035 am liebsten loswerden.
Markus Striedl, AfD-Stadtrat meint:
„Der Bürger zeigt mit seinem Konsumverhalten, dass er von der grünen Fahrradstadt-Ideologie der Augsburger Regierung und dem geplanten Verbrenner-Verbot der EU wenig hält. Ein Fahrzeug unabhängig vom Stromnetz sein eigen nennen zu dürfen, bedeutet Freiheit und diese ist den Regierenden ein Dorn im Auge: Der Normal-Bürger soll seine Kinder per Lastenfahrrad in die Schule bringen und dann mit der Bahn oder dem Tesla zum Arbeitsplatz pendeln. Letzteren dürften sich jedoch nur Gutverdiener leisten können.
Doch vor allem die Corona-Politik und der überfüllte und außerhalb des 9-Euro-Tickets überteuerte ÖPNV hat den Bürgern vor Augen geführt, wie wichtig ein eigenes und unabhängiges Fortbewegungsmittel ist: Es bringt einen wohin und vor allem wann auch immer man will. Doch anstatt mehr Parkplätze in Wohngebieten und Innenstadt zu schaffen, verteufelt die Stadtregierung weiterhin das eigengenutzte Kfz, verteuert und schränkt Parkmöglichkeiten ein und gängelt den Autofahrer, wo immer nur möglich mit Tempolimits und Fahrradstraßen.“
Hoffentlich folgt dem Konsumverhalten auch bald das Wahlverhalten der Bürger und zwar zur AfD. Wir sind aktuell die einzige Partei auf kommunaler und Bundesebene, welche sich für bezahlbaren Individualverkehr einsetzt.