Aus Düsseldorf erreichte uns vor ein paar Tagen eine schreckliche Nachricht.
Auf der schwimmenden Flüchtlingsunterkunft Oscar Wilde wurde eine vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohene achtzehnjährige Ukrainerin von zwei dort ebenfalls dort untergebrachten Irakern und Nigerianern mutmaßlich vergewaltigt. Diese junge Frau ist laut Presseberichten aus Gründen ihrer persönlichen Sicherheit mittlerweile nach Polen gereist um dort Schutz zu suchen.
Dass seit Angela Merkel desaströsen Willkommensruf für Sozialtouristen und Glückritter im Jahre 2015 die Fallzahlen an Sexualstraftaten sprunghaft angestiegen sind, ist hinlänglich bekannt.
Auch die Ereignisse zum Silvester 2015 in Köln haben gezeigt, welche Gefahren unseren Frauen durch unkontrollierte Zuwanderung von Männern aus archaischen Kulturkreisen zugemutet wird.
Auch in Augsburg sind sehr viele Flüchtlinge aus der Ukraine angekommen. Ob es sich dabei auch immer um ukrainische Flüchtlinge handelt, kann man aufgrund des erneuten Staatstotalversagens bei der Registrierung an der Grenze zu Polen nicht mit Gewissheit sagen.
Was Augsburg aber als Verantwortliche bei der Flüchtlingsunterbringung gewährleisten muss, ist die unbedingte Sicherheit der Frauen und Kinder, die in diesen Unterkünften untergebracht sind.
Zudem müssen (Sexual)Straftäter konsequent und ohne zeitlichen Aufschub in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
„Man muss hier klar unterscheiden zwischen echten Flüchtlingen aus der Ukraine, meist Frauen und Kinder und den orientalischen Sozialtouristen, die meist junge Männer sind.“ So der Fraktionsvorsitzende Andreas Jurca.
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