Bereits beim Beschluß im Bauausschuß stand für die AfD fest: Der ideologische Fahrradwahn in Augsburg schikaniert alle Bürger, die sich dem nicht unterwerfen können oder wollen. Radfahren ist nicht inklusiv, sondern eine Privilegierung der Jungen und Gesunden. Während also Torben-Malte ungestört von der Wohnung in der Innenstadt auf seinem neuen coolen Popup-Radweg zum Dauerstudium fahren kann, weiß Oma Erika bis heute nicht wie sie das Grab Ihres verstorbenen Mannes pflegen soll.
Die AfD stand von Anfang an für eine Radverkehrsführung im angrenzenden Wohngebiet. Dies wäre nicht nur deutlich günstiger, sondern auch sozialverträglicher gewesen. Verkehrspolitik mit Sinn, Verstand und für alle, geht in Augsburg eben nur noch mit der AfD.
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