Die Taliban haben nach dem Abzug der Nato-Streitkräfte aus Afghanistan das Land schneller eingenommen als erwartet. Das ganze war nur möglich, da die ca. 180.000 Mann starke afghanische Armee, von der ISAF ausgebildet und mit viel Steuergeld aufgerüstet, teils kampflos ihre Waffen streckte. Wer in den vergangenen Jahren vermutete, dass es diese Armee von Anfang an nicht ganz so ernst meinte beim Kampf gegen die Islamisten, der hat die letzten Tage den Beweis serviert bekommen. Der Rückhalt der Taliban in der Großteils muslimischen Bevölkerung ist eben extrem hoch und größer als der jener Besatzungsmächte, gleich ob Sowjets in den 80ern oder der NATO Truppen nach 2001. Eine Studie vom Pew Research Center (https://www.pewforum.org/…/the-worlds-muslims-religion…/) aus dem Jahr 2013 lieferte die nüchterne Erkenntnis, dass unter den 38 Millionen Afghanen 99% der Scharia zustimmen – der höchste Wert unter islamischen Ländern in Süd/Südostasien. Und trotzdem werden nun Forderungen laut, Ortskräfte, also ortsansässige Afghanen, die für deutschen Streitkräfte in den 20 Jahren ihres Einsatzes gearbeitet haben, nach Deutschland zu verbringen.
Die Asylindustrie wittert schon ihr nächstes dickes Geschäft. Man vermutet nicht ganz unbegründet, dass nach dem angeblichen Fachkräftemangel (https://www.manager-magazin.de/…/das-maerchen-vom…), Auffrischung des mitteleuropäischen Genpools (https://www.zeit.de/…/wolfgang-schaeuble-aussenpolitik…), Familienzusammenführung, Duldung Ausreisepflichtiger oder selbst gelegten Bränden in Flüchtlingslagern (https://www.faz.net/…/nach-brand-in-moria-zehn-jahre…) dem deutschen Bürger ein weiterer moralischer Grund vorgegaukelt werden soll, weswegen nun der nächste Schwung Asylbewerber nach Deutschland eingeflogen werden muss. Hier muss die AfD wieder Oppositionsarbeit leisten und die Interessen des deutschen Bürgers und Steuerzahlers vertreten.
Zuerst einmal muss differenziert werden: nicht jeder Afghane darf als Ortskraft anerkannt werden, der einem Bundeswehrsoldaten den Weg zum nächsten Dattelstand gezeigt, die staubigen Straße vor einem Feldlager gefegt oder sich für die Arbeit bei einer der zahlreichen NGOs im Land hat bezahlen lassen. Vor allem bei letzteren darf dann nämlich vermutet werden, dass Bescheinigungen für alles und jeden ausgestellt werden, der es bis jetzt noch nicht auf illegalem oder legalem Weg nach Europa geschafft hat.
Es besteht auch die Gefahr, dass Personen den Einmarsch der Taliban als Vorwand für ein Asylgesuche in Deutschland nutzen werden. Auch wenn ihnen weder politische Verfolgung (dem Urgedanken des Asylgesetztes) noch Folter oder Tötung in ihrem Heimatland droht, sondern nur der Honigtopf der Sozialsysteme nach Deutschland lockt. Zudem dürfte es nicht bei der vom Außenministerium genannten Zahl an Ortskräften bleiben. Natürlich werden dann auch sämtliche Familienmitglieder, evtl. mehrere Ehefrauen (plural) pro Mann, Kinder, Großeltern und Geschwister im Rahmen der Familienzusammenführung nachgezogen. Geht man von rund 5000 Ortskräften aus, ergibt das am Ende eine mittlere, fünfstellige Anzahl an Personen, welche in den nächsten Jahren auf Steuerzahlerkosten unterhalten werden müssen.
Man hat also aus der Asylflut seit 2015 nicht gelernt, oder wollte es nicht sehen: jede Öffnung der Grenzen hat den Migrationsdruck auf Deutschland nur weiter erhöht, anstatt zu verringern. So wurden in den Jahren 2015 bis Mitte 2021 mehr als 2 Millionen Asylanträge (https://de.statista.com/…/asylantraege-erstantraege-in…/) gestellt, hauptsächlich aus Afrika und Ost-Asien, also mehrheitlich islamisch geprägten Ländern. Zum Vergleich: innerhalb von diesen 6 Jahren wurden gleich viele Asylanträge gestellt, wie von 1993 bis Ende 2014, also in einem Zeitraum von ganzen 22 Jahren! Man kann also von fast einer Vervierfachung der Antragszahlen sprechen.
Die Folgen dieser Zuwanderung sind mittlerweile überall zu sehen: 12 Tote und 55 Verletzte am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW. 4 Tote und 23 Verletzte beim Terroranschlag 2020 in Wien mit Gewehren und Macheten oder zahlreiche kleinere Anschläge u.a. in Würzburg, von der Presse gerne als Messerstechereien verharmlost. Jeder zweite Tatverdächtige war 2020 ohne deutsche Staatsangehörigkeit, Migranten mit Doppelpass sind hier übrigends noch nicht mitgezählt. Die Afghanen stehen ganz weit vorne auf der Liste:
Ali Reza plante 2020 mit einem geklauten Auto in eine Menschenmenge am Münchner Marienplatz (https://www.focus.de/…/prozess-um-vereitelten-anschlag…) zu rasen und ein Blutbad anzurichten. Der Versuch scheiterte nur daran, ein Auto zu kapern.
Zwei afghanische Brüder (22, 25) werden aktuell beschuldigt (https://www.augsburger-allgemeine.de/…/Donauwoerth…), im Juli ihre in Berlin lebende Schwester(35) ermordet zu haben, da sie ihr Leben nicht nach deren islamisch geprägten Wertvorstellungen führt. Der 25-Jährige aus Donauwörth, soll für die grausame Tat sogar extra aus Bayern angereist sein. Zusammen sollen sie dann zweifache Mutter umgebracht und den Körper in einen Koffer gepackt haben. Damit fuhren sie dann mit der Bahn quer durch Deutschland. Die Frauenleiche wurde Ende Juni in einem Waldstück bei Ehekirchen gefunden. Alle drei lebten seit einigen Jahren in Deutschland. Die Brüder sitzen in U-Haft.
Bei 704 Gruppenvergewaltigungen im letzten Jahr, heißt 2 pro Tag (!), sind Afghanen mit 6% (https://www.bild.de/…/neue-schock-zahlen-des-bka-jeden…) überproportional stark vertreten, bei nur 0,3% Bevölkerungsanteil. Der Fall der 13 jährigen Leonie, (https://exxpress.at/mordfall-leonie-wer-finanzierte-die…/) die von vier Afghanen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und dann skrupellos zum Sterben an einem Baum abgeladen wurde, schockte im Juni ganz Österreich. Zwei der Täter waren schon vorbestraft, einer davon hätte schon längst abgeschoben werden müssen. Der Vierte konnte trotz internationalem Haftbefehl sogar bis nach England fliehen und wurde erst dort festgenommen. Das ist eben der Vorteil, wenn man mehrerer Identitäten besitzt.
Wie in Österreich, so ist man auch in Deutschland mit den Abschiebungen weit hinterher. Aktuell mehr als 270.000 in Deutschland gemeldeten Afghanen steht eine lächerliche Anzahl von rund 900 Abschiebungen in den letzten vier Jahren gegenüber. Dies zeigt, die Chance auf eine Ausweisung zurück ins Heimatland, tendiert wegen steuerfinanzierten Asyl-Anwälten, linken NGOs und der schwammige Justiz, fast gegen Null. Egal wie arg sich der Schutzsuchende auch bemüht zum Anstieg der Kriminalitätsstatistik beizutragen: wer einmal hier ist, bleibt es in der Regel auch.
„Die Bereitschaft von Frau OB Weber, Ortskräfte und deren Familien aufzunehmen, halte ich daher für ein fatales Signal“, so der Stadtrat und Fraktionsvorsitzende der AfD, Andreas Jurca. Afghanische Flüchtlinge müssen primär in Afghanistans benachbarten Ländern mit ähnlichen Kulturen und Wertvorstellungen untergebracht werden. Dort könnten man dann auch mit deutschen Hilfsgelder viel effektiver unterstützen als hierzulande. Frau OB Weber sollte sich jedoch voranging auf die Sicherheit und Wohlstand IHRER Stadt und Bürger fokussieren.
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