– JA zu Effizienzverbesserungen
– JA zu besseren Produktionsbedingungen
– JA zu Ressourcenschonung
– Ja zu ökologischen und sozialen Verbesserungen
➡ Nein zur Vernichtung unserer ökonomischen Grundfesten
Die Stimmen einiger Hardliner der Klimaapokalyptiker in Augsburg stellen das Existenzrecht unserer heimischen Industrie, im speziellem (UPM) infrage. Dies zeigt die eigentliche Zielrichtung dieser Bewegung. Unsere heimische Industrie gehört zu der saubersten und effizientesten der Welt, wir haben unsere Gesamtemissionen mit rein marktwirtschaftlichen Instrumenten bereits um gut über 1/3 seit 1990 gesenkt. Das ist in Anbetracht unserer ökonomischen Ausrichtung als Industriestandort absolute Weltspitze.
Der planwirtschaftliche Grundtenor des sog. „Sofortprogramm Klimaschutz“ ist entschieden abzulehnen und die Solaroffensive bzw. Solarpflicht ist ein Paradebeispiel dafür.
Durch simples Einschalten seinen gesunden Menschenverstand, muss man zwangsläufig merken, wo diese Module herkommen und unter welchen Bedingungen in diesem Land produziert wird. Ob nun unter Umweltgesichtspunkten, oder auch humanitäre Aspekte beleuchtend.
Das konterkariert alle unsere Anstrengungen. In China gehen jedes Jahr mehr Kohlekraftwerke ans Netz, als wir überhaupt in Deutschland jemals hatten, und wofür? Damit wir in Selbstgefallen und mit einem guten Bauchgefühl diese mit diesem Billigstrom hergestellten Solarmodule und andere Produkte kaufen? Photovoltaikmodule, die allein eine energetische Amortisationszeit von mehreren Jahren haben, Transport und Entsorgung gar nicht erst mit einbezogen. Eine Entsorgung, die heute noch alles andere als klar und geregelt ist. Typisch grüne Wohlfühlgesellschaft eben!
Während wir mit solchen Beschlussvorlagen die Konkurrenzfähigkeit unserer heimischen sauberen Industrie immer weiter einschränken, wird Unternehmen um Unternehmen und Arbeitsplatz um Arbeitsplatz nach Fernost verlagert, wo wir dann absolut keinen Einfluss mehr auf die Produktionsbedingungen haben. Wir bezahlen in Deutschland den höchsten Strompreis der Welt und tragen die zweitgrößte Steuerlast der Welt. Das ist nicht gerade die beste Grundlage für die Bindung von Fachkräften und die Schaffung von Exzellenzforschung und Industrie ist.
Mehr Nüchternheit und weniger Aktionismus wäre vor allem Seitens der CSU-Fraktion angebracht gewesen! Diese Beschlussvorlage konterkariert alles, wofür diese einmal Stand: Die soziale Marktwirtschaft, die unser Land einst zur Weltspitze verhalf.
Man muss diesen Vorstoß als das sehen was er in Wirklichkeit ist: Ein Kniefall vor den Grünen! Ein Vorgeschmack für alle, die vorhaben, ihre Stimme der CSU zu geben!
– NEIN zu Misswirtschaft
– NEIN zu Planwirtschaft
– NEIN zu Deindustrialisierung
– NEIN zur Wohlstandsvernichtung
– NEIN zu SCHARZ-GRÜ
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