Die horrenden Sozialausgaben und Fehlinvestitionen der Stadt Augsburg, insbesondere in Bezug auf die steigenden Kosten für die Betreuung und Versorgung von Flüchtlingen, sind im Doppelhaushalt 2025/2026 wohl das zentrale Problem. 

Angesichts der Tatsache, dass die Kosten je Flüchtling bei 2.890 Euro pro Monat liegen und Augsburg etwa 8.500 Flüchtlinge beherbergt, ergeben sich allein hieraus monatliche Ausgaben in Höhe von etwa 24,565 Millionen Euro. Auf das Jahr hochgerechnet belaufen sich die Kosten somit auf rund 295 Millionen Euro.

Ausgehend von der Schätzung der Sozialausgaben auf 475 Millionen Euro für 2026, würden aktuell 62% der Sozialausgaben in die vollumfängliche Bezahlung von Flüchtlingen laufen.

Vor allem auch an der Staatstheater-Sanierung erkennt man die Verantwortungslosigkeit der Schwarz-Grünen Stadtregierung.

Die ursprünglich veranschlagten Kosten von 186 Millionen Euro im Jahr 2016 haben sich mittlerweile nahezu verdoppelt und betragen jetzt rund 417 Millionen Euro. Tendenz ungewiss steigend. Es bleibt festzuhalten, dass Investitionen in „woke“ Kultur und Integrationsmöglichkeiten auf keinerlei wirtschaftlicher Grundlage fußen und in absoluter Planungsunwissenheit münden, die fast schon unbezahlbare Schulden verursachen und somit unseren Kindern auf den Kopf fallen werden.

Schwarz-Grün hat Augsburg nackt herabgewirtschaftet. Solide und bürgernahe Finanzpolitik wird es nur mit der AfD geben!

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