AfD kritisiert unüberlegte Verkehrsmaßnahmen in Augsburg: „Ideologie vor Bürgerwohl?
Wieder einmal zeigt die Stadt Augsburg, wie wenig ihr das Wohl der Bürger am Herzen liegt. Der 90-Meter-Radweg in der Hermanstraße, der einst als „Versuch“ angekündigt wurde, droht nun fest etabliert zu werden – auf Kosten der Anwohner und Autofahrer. Zwei Jahre lang haben sich die Bürger des Beethovenviertels mit zunehmendem Lärm, Schleichverkehr und Chaos im Straßenverkehr abfinden müssen, während die Stadt scheinbar taub für ihre Anliegen bleibt.
Die AfD-Fraktion Augsburg stellt klar: Diese Maßnahme ist ein weiteres Beispiel für die ideologisch geprägte Verkehrspolitik der Stadtregierung, die die Bedürfnisse der Bürger ignoriert und den Autoverkehr systematisch behindert. Wozu brauchen wir eine „Mobilitätswende“, wenn sie die Lebensqualität der Menschen verschlechtert und deren Stimmen übergeht? Friedhofsbesucher und Anwohner werden respektlos behandelt, während der Verkehrsfluss behindert und das Parkplatzproblem verschärft wird.
Es ist an der Zeit, dass die Stadt aufhört, ideologisch motivierte Entscheidungen zu treffen und stattdessen die Bedürfnisse der Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die AfD fordert: Schluss mit der Verkehrspolitik gegen die Bürger!