Ein Trauerspiel für Augsburg: CSU und Grüne machen Autofahren zur Tortur

Es ist kaum zu glauben, aber die Stadt Augsburg plant, unter der Führung von CSU und Grünen, noch mehr 30er Zonen einzuführen. Unfälle sind selten, deshalb sollen diese Maßnahmen dem Umweltschutz und dem Lärmschutz dienen. Das Ziel ist klar: Autofahren soll so unattraktiv und nervenaufreibend wie möglich gemacht werden.

Wir als AfD-Fraktion können nur den Kopf schütteln über die absurden Begründungen der regierenden Parteien. Aber schauen wir uns die Fakten an: Die CO2-Bilanz bei 30er Zonen ist nachweislich schlechter als bei höheren Geschwindigkeiten. Langsameres Fahren bedeutet oft mehr Stop-and-Go, mehr Abgase und letztendlich mehr Umweltbelastung.

Die Konsequenzen dieser Politik sind für jeden Autofahrer in Augsburg spürbar. Es geht nicht voran, überall bilden sich Staus. Das Autofahren wird zu einem Spießrutenlauf. Es scheint, als ob die regierenden Parteien den arbeitenden Bürgern bewusst Steine in den Weg legen wollen. Wer jeden Tag pendelt, weiß, wie wichtig eine flüssige Verkehrslage ist. Doch genau das wird immer schwieriger.

Man könnte meinen, dass CSU und Grüne den Menschen das Autofahren so vermiesen wollen, dass sie freiwillig darauf verzichten. Doch wer profitiert wirklich davon? Der einfache Bürger jedenfalls nicht. Für viele ist das Auto unerlässlich, um zur Arbeit zu kommen und den Alltag zu bewältigen.

AfD: Die Stimme der Autofahrer

Wir als AfD-Fraktion setzen uns vehement gegen diese Politik ein. Wir stehen für die Rechte der Autofahrer und gegen eine ideologische Verkehrspolitik, die an der Realität vorbeigeht. Das Auto ist und bleibt essenziell für die arbeitende Bevölkerung. Es ist ein Symbol für Freiheit und Mobilität. Anstatt Autofahrer zu schikanieren, sollten wir uns für vernünftige Lösungen einsetzen, die sowohl den Verkehrsfluss verbessern als auch die Umwelt schonen.

Wir als AfD werden weiterhin dafür kämpfen, dass Autofahrer nicht weiter benachteiligt werden und dass Vernunft und Realität in die Verkehrspolitik zurückkehren.