Das Bauvorhaben in der Hallstraße, das vor einem Jahr gegen die Stimmen der AfD beschlossen wurde, ist ein weiterer Schritt der Stadtverwaltung, das Auto zu verdrängen. Die Umwandlung von zwölf Autostellplätzen in 70 Fahrradabstellplätze ignoriert die Bedürfnisse vieler Autofahrer, die auf diese Parkplätze angewiesen sind.

Vor dem Holbein-Gymnasium verschärft diese Maßnahme die Parkplatzknappheit und beeinträchtigt Eltern, Lehrer und Besucher. Die Stadt hat bereits 220 Autostellplätze in Radabstellplätze umgewandelt und plant, diesen Trend fortzusetzen, was das Fahrrad auf Kosten des Autos priorisiert, welches weiterhin ein unverzichtbares Verkehrsmittel für viele, insbesondere Familien und ältere Bürger, darstellt.

Wir als AfD fordern eine ausgewogene Verkehrspolitik, die die Bedürfnisse der Autofahrer gleichermaßen berücksichtigt, wie die der Radfahrer. Anstatt einseitig Autostellplätze abzubauen, sollten alternative Lösungen gefunden werden, die beiden Verkehrsmitteln gerecht werden. Die aktuelle Politik der Stadtverwaltung benachteiligt eine große Anzahl von Bürgern und erschwert den alltäglichen Verkehr. 

Freie Fahrt für freie Bürger — Sei schlau, wähl blau!

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