Insolvenz von Karstadt zeigt das Versagen der Stadtregierung
Augsburg, 31. Mai 2024 – Die Insolvenz des Kaufhauses „Karstadt“ in Augsburg ist ein weiterer Beleg für das Versagen der aktuellen Stadtregierung unter der Führung der CSU und Oberbürgermeisterin Eva Weber. Seit Beginn der Legislaturperiode warnt die AfD-Fraktion eindringlich vor dem Aussterben des Einzelhandels in der Innenstadt. Die Abschaffung des Kurzzeitparkens und die hohen Gewerbesteuern in Augsburg bei gleichzeitig niedriger Kaufkraft und Einkommen haben ihren Tribut gefordert.
Wir sind die einzige politische Kraft, die konsequent alle wirtschafts- und standortfeindlichen Beschlussvorlagen ablehnt und sich für den Erhalt von Gewerbe und Industrie, besonders in der Innenstadt, einsetzt. Dass die sogenannten ‚Oppositionsfraktionen‘, die in Wirklichkeit nur eine Scheinopposition sind, jetzt genau die Politik kritisieren, die sie seit Jahren selbst konsequent mittragen, ist mehr als scheinheilig.
Unsere Anträge zur Verbesserung der Parkmöglichkeiten und zur Senkung der Gewerbesteuer wurden abgelehnt, während die Innenstadt immer weiter an Attraktivität verliert. Die AfD setzt sich weiterhin für eine lebenswerte und wirtschaftlich starke Innenstadt ein und fordert die Stadtregierung auf, endlich umzudenken und Maßnahmen zu ergreifen, die dem Einzelhandel und den Bürgern zugutekommen.