In Augsburg hat sich Ladendiebstahl zu einem alltäglichen Ereignis entwickelt. Im Jahr 2023 wurden jeden Tag mehr als fünf Diebstähle registriert – ein Anstieg um 30% gegenüber dem Vorjahr und ein Drittel mehr als noch im Jahr 2019. Diese Zahlen sind ein klares Signal dafür, dass die Sicherheit im öffentlichen Raum zunehmend erodiert.
Mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen besaß keine deutsche Staatsangehörigkeit, ein Trend, der sich wie ein roter Faden durch die Kriminalstatistiken zieht.
Die städtischen Reaktionen auf diese Krise scheinen eher symbolischer Natur zu sein. Neben verstärkten Kontrollen bietet die Stadt soziale Unterstützungsmaßnahmen, wie kostenlose Mittagstische, in verschiedenen Stadtteilen an. Währenddessen erhalten illegale Migranten Zugang zu Sozialleistungen – finanziert aus den Steuergeldern der hart arbeitenden Bürger.
Lokale Händler haben keine andere Wahl, als ihre Preise zu erhöhen. Die finanzielle Last dieser Entscheidungen trägt letztendlich der Steuerzahler. Ein bitterer Beigeschmack von Ungerechtigkeit bleibt, wenn man bedenkt, dass die Allgemeinheit für die Kosten aufkommen muss, die durch eine kleine Gruppe verursacht werden. Dies ist ein klarer Fall von fehlgeleiteter Großzügigkeit und mangelnder Anerkennung der realen Probleme durch die Stadtverwaltung.