Am 26.01.2024 gedachte die Stadt Augsburg den Ereignissen des Holocausts und erinnerte an die Gräueltaten, die im Namen des Dritten Reiches begangen wurden. Doch während wir uns der Vergangenheit stellen, müssen wir auch die Gegenwart mit Entschiedenheit betrachten.
Wir leben in einer Zeit, in der importierte Gewalt durch die seit 2015 geöffneten Grenzen von Angela Merkel und der Union erst möglich wurde. Millionenfache Strömungen von muslimischen Migranten halten bis heute an. Diese unkontrollierte Masseneinwanderung aus, vom Islam geprägten, Ländern und fremden Kulturen bringt noch nie dagewesene Risiken mit sich.
Ein jüngstes Beispiel war die Schändung der israelischen Flagge am Augsburger Rathausplatz durch einen jungen Syrer, der weiterhin auf der Flucht ist und sich unserem Justizsystem entzieht.
Die etablierten Parteien versuchen die Verantwortung für ihre fehlerhafte Migrationspolitik und die damit verbundenen Gewalttaten leichtfertig auf die AfD abzuwälzen, um ihre eigene Inkompetenz in der Asylpolitik zu kaschieren. Von Anfang an hat die AfD energisch gegen die unkontrollierte Massenmigration protestiert und vor den genau eingetroffenen Szenarien sowie dem importierten Antisemitismus gewarnt.